Hitlers Analyse amerikanischer Interessen in Europa

Die USA schürt den Hass der Völker und nutzt diesen für seine politischen und wirtschaftlichen Interessen

Dieser Film ist von Russland freigegeben worden.

Der heimliche Drahtzieher

 

Peter Orzechowski

Der Russe ist an allem schuld: Am Syrienkrieg, am IS und natürlich auch an den Flüchtlingsströmen. So wird es derzeit in den Mainstream-Medien gebetsmühlenartig propagiert. Keiner stellt die wahren Zusammenhänge klar. Keiner wagt es zu sagen: An der Syrienkrise, die jederzeit in einen Weltkrieg münden kann; am IS, der die noch bestehenden Staaten des Mittleren Ostens zum Zerfallen bringen soll, und an den Flüchtlingsströmen, die dieser Krieg verursacht und die sich in die Nachbarländer und von dort nach Europa ergießen – hinter all dem steht ein heimlicher Drahtzieher: die USA.

 

Sehen wir uns dazu einige Fakten an. Wer es ausführlicher haben will, dem empfehle ich mein Buch Der direkte Weg in den Dritten Weltkrieg. Als der sogenannte Arabische Frühling 2011 auf Syrien überschwappte, seien »Türkei, Saudi-Arabien und die Emirate« so entschlossen gewesen, Assad zu stürzen und einen »sunnitisch-schiitischen Stellvertreterkrieg zu starten«, dass sie Tausende Tonnen Waffen und dreistellige Millionenbeträge in die Aufständischen investiert hätten, sagte US-Vizepräsident Joe Biden im Herbst 2014 gegenüber der BBC.

 

»Die Leute, die sie ausgerüstet haben, waren al-Nusra und al-Qaida und die extremistischen Typen von Gotteskriegern, die aus allen Teilen der Welt kommen«, so Biden.

 

 Der IS – die Terrormiliz der USA

Vergessen zu erwähnen hatte der US-Vizepräsident, daß sein eigenes Land Teil dieser seltsamen sunnitischen Glaubensbruderschaft war. Das hatte bereits der ehemalige Chef des amerikanischen Militärgeheimdienstes DIA, Michael Flynn, im »Head to Head«-Programm des arabischen Nachrichtensenders Al Jazeera zugegeben.

 

Der entscheidende Satz dieses Interviews lautete: Im Memorandum des DIA von 2012 sei klar nachzulesen – so Flynn – dass die US-Regierung die Bewaffnung der radikalen Dschihadisten der Muslim-Brüder, von al-Qaida, der al-Nusra-Front, des IS und weiterer kleinerer Gruppen organisiert und ein Kalifat im Osten Syriens und im Irak unterstützt. Ich komme auf das Memorandum weiter unten noch einmal zurück.

 

Die Webseite www.infowars.com berichtet, daß hochrangige Schlüsselfiguren des IS im Jahr 2012 in einem von der CIA sowie dem türkischen Geheimdienst geleiteten Ausbildungscamp in der jordanischen Stadt Safawi trainiert wurden. Die Webseite beruft sich auf jordanische Regierungsvertreter. Die meisten Kämpfer des IS wurden später für ihren Einsatz in Syrien mit Waffen und Munition aus dem destabilisierten Libyen versorgt, unter logistischer Hilfe der USA.

 

In diesem Zusammenhang wird auch der tschetschenische Präsident Ramsan Kadyrov zitiert, der der Ansicht ist, der Führer der Terroristen, Abu Bakr al-Baghdadi, stehe in engem Kontakt zur CIA. Kadyrov stützt sich dabei auf Aussagen festgenommener tschetschenischer Islamisten aus Syrien.

 

Aber auch ein ehemaliger al-Qaida-Kommandeur namens Nabil Na'eem beschuldigt in einem Interview mit der panarabischen Fernsehstation al-Maydeen die USA sowie Saudi-Arabien und Katar der Finanzierung und logistischen Unterstützung der Terrororganisation. Nicht nur der IS, sondern auch hochrangige al-Qaida-Mitglieder stünden im Kontakt mit westlichen Geheimdiensten.

 

Der ehemalige Beamte des US-Außenministeriums, Andrew Doran, schrieb in einem Blogbeitrag für die BBC gar von eindeutigen Beweisen für die Unterstützung des IS durch die USA. Zahlreiche hochrangige Mitglieder sollen über amerikanische Pässe verfügen. So auch der Militärstratege der Dschihadisten, der Georgier Tarkhan Batirashvili (Abu Omar al-Shishani).

 

 Dieser soll wie viele andere Islamisten aus dem Kaukasus durch die Hilfe einer georgischen NGO namens »Jvari« zunächst in die Türkei und später nach Syrien gelangt sein. Diese NGO wird seit ihrem Bestehen von den USA finanziert. Die Kämpfer wurden schließlich verdeckt durch die NGO unter Leitung des georgischen Geheimdienstes und der US-Botschaft in Tiflis in die Türkei bei der Stadt Türkgözü geschleust.

 

Womit wir wieder beim bereits genannten Bericht des US-Militärgeheimdienstes DIA vom August 2012 sind. Demnach wusste die US-Administration schon 2012, dass al-Qaida innerhalb des Aufstands in Syrien die führende Rolle ausübt, und von »westlichen Ländern, den Golfstaaten und der Türkei« dabei unterstützt wird, in Ost-Syrien ein »salafistisches Fürstentum« zu etablieren. Denn das sei »genau das«, was die Fördermächte der Terrorgruppe wollten, um »das syrische Regime« vom Iran und dem Irak »zu isolieren«.

 

 Die Entstehung eines sich über Syrien und den Irak erstreckenden »Islamischen Staates« als Folge der Politik der US-Verbündeten wurde einschließlich solcher Details wie der Einnahme Mossuls und Ramadis durch die Terroristen zutreffend vom US-Geheimdienst prognostiziert.

 

 Buchautor und Nahost-Experte Jürgen Todenhöfer nannte das DIA-Papier ein »terroristisches Watergate«. Obwohl sie frühzeitig wussten, »wer wirklich in Syrien kämpft«, erzählten US-Präsident Obama und der Westen »das übliche Märchen« von Freiheit und Demokratie, während sie »gezielt terroristische Organisationen« unterstützten. »Deshalb planen die USA auch nicht, den ›Islamischen Staat‹ völlig auszuschalten. Selbst wenn sie wüssten wie. Sie brauchen den IS noch. Iran würde ihnen sonst zu stark. So kämpfen sie mit angezogener Handbremse«, schreibt Todenhöfer auf seiner Webseite.

 

 Aber die Verstrickung des Westens in den IS geht noch weiter. Nicht nur, dass die IS-Kämpfer von den USA und ihren Verbündeten ausgebildet, bewaffnet und finanziert sind und vor Bombenangriffen geschont werden, sie werden auch militärisch unterstützt. Am 2. August 2015 titelt die britische Zeitung Sunday Express: »SAS verkleiden sich als ISIS-Kämpfer in Undercover-Krieg gegen Dschihadisten. Mehr als 120 Mitglieder des Eliteregiments halten sich gegenwärtig in dem kriegsgeschüttelten Land auf«, verdeckt »in Schwarz gekleidet und ISIS-Fahnen wehend«; im Rahmen der sogenannten Operation »Shader« attackieren sie syrische Ziele unter dem Vorwand des Kampfes gegen den IS. Möglicherweise operieren verdeckt auch US-amerikanische Sondereinsatzkräfte und CIA-Elemente in derselben Weise, schreibt die Zeitung weiter.

 

 Britische SAS-Kämpfer halten sich auch in Saudi-Arabien auf, wo sie gemeinsam mit US-Kämpfern Terroristen für den Kampf gegen Assad ausbilden – ebenso wie in der Türkei, in Jordanien, Katar und vielleicht Israel. Amerikanische und britische Beteuerungen, man bilde »gemäßigte« Rebellen aus, wirken wie ein Deckmantel für eine direkte Zusammenarbeit mit IS-Terroristen – ausgebildet, bewaffnet, für den Kampf gegen Assad über die Grenze nach Syrien geschleust, und jetzt mit angloamerikanischer Luftunterstützung und verdeckten Boden-Kommandos.

 

Der von den USA erzeugte Flüchtlingsstrom

Der US-Historiker Eric Zuesse schreibt auf seinem Blog Strategic Culture, die USA hätten Irak, Libyen, Syrien und schließlich die Ukraine gezielt destabilisiert, um Europa und Russland zu schwächen.

 

 »In Libyen, Syrien, der Ukraine und anderen Ländern an der Peripherie oder den Rändern Europas hat US-Präsident Barack Obama eine Politik der Destabilisierung und sogar Bombeneinsätze und andere militärische Unterstützung betrieben, die Millionen Flüchtlinge aus diesen Peripherie-Gegenden und nach Europa getrieben hat. Dadurch wurde Benzin in die rechtsextremen Feuer der Einwanderungsgegner gegossen und die politische Landschaft in Europa destabilisiert, nicht nur an seiner Peripherie, sondern sogar bis nach Nordeuropa.«

 

Die Webseite info-direkt.at geht noch weiter. Sie hat Anfang August 2015 Informationen von einem Insider aus dem österreichischen Abwehramt erhalten, daß die riesige Flüchtlingsflut eine absichtlich gestartete, strategische Operation der USA sei. Gemäß Informationen dieses Mitarbeiters des österreichischen Pendants des bundesdeutschen Militärischen Abschirmdienstes (MAD) bezahlen US-Organisationen die Schlepper, die täglich tausende Flüchtlinge nach Europa bringen.

 

Der Whistleblower schreibt: »Es gibt Erkenntnisse darüber, dass Organisationen aus den USA ein Co-Finanzierungsmodell geschaffen haben und erhebliche Anteile der Schlepper-Kosten tragen. Nicht jeder Flüchtling aus Nordafrika hat 11 000 Euro in Cash. Fragt sich niemand, woher das Geld kommt?« Es herrsche eine strikte Nachrichtensperre über entsprechende Zusammenhänge. »Auch das HNAA (Heeres-Nachrichtenamt) hat keine Informationen bekommen oder darf sie nicht weitergeben. Es muss aber an die Öffentlichkeit. Es sind dieselben Brandstifter am Werk, die vor einem Jahr die Ukraine ins Chaos gestürzt haben.«

 

Laut UN-Flüchtlingshilfswerk (UNCHR) sind rund 11,6 Millionen Syrer derzeit auf der Flucht. Mindestens vier Millionen von ihnen haben das eigene Land verlassen. Mit der Vertreibung dieser Menschen ist der größte Exodus seit dem Zweiten Weltkrieg ausgelöst worden.

 

 Das Ende der freien Presse in Deutschland

Das waren nur einige Fakten, die zeigen, daß die Propaganda vom bösen Iwan, der an allem schuld ist, nicht haltbar ist. Was mich dabei am meisten beunruhigt, ist, dass meine Kollegen Journalisten in den Mainstream-Medien diese Fakten totschweigen. Und das berührt mich ganz persönlich. Denn ich habe zehn Jahre lang an der Akademie der Bayerischen Presse Journalisten ausgebildet.

 

Etwa 5000 angehenden Kollegen habe ich versucht beizubringen, daß immer auch die andere Seite gehört werden muß.

Heute schäme ich mich bei dem Gedanken, dass einige meiner ehemaligen Studenten in den Mainstream-Medien alle diese journalistischen Prinzipien verleugnen und sich als Propaganda-Schreiber der transatlantischen Netzwerke mißbrauchen lassen. Nicht nur der Bürger wagt in diesem Land nicht mehr frei seine Meinung zu äußern. Auch der Journalist hat seine Freiheit der Berichterstattung verloren. Wenn aber die freie Presse abgeschafft ist, dann ist es auch die Demokratie.

Eine Bedrohung für die Welt

es ist eine ironie der Geschichte, dass der Zusammenbruch der Sowjetunion die Gefahr eines Atomkrieges erhöht hat. Der Untergang der Sowjetunion ließ die neokonservative Doktrin einer amerikani­schen Weltherrschaft erstarken. Diese Ideologie wurde zur Grundlage der amerikanischen Außen- und Militärpolitik. Laut dieser Doktrin ist nun das »Ende der Geschichte« in dem Sinne erreicht, dass es keine sichtbare Alternative zum »demokratischen US-Kapitalismus« gibt. Die Geschichte hat sich sozusagen für den amerikanischen Kapitalisten und nicht für das Proletariat entschieden.

Diese neokonservative Ideologie hat viele weitreichende Folgen. Sie definiert die USA als das »unverzichtbare, einzigartige Ausnahmeland«, das über allen anderen steht und daher das Recht besitzt, eine Vorherr­schaft über die Welt auszuüben, um die Welt auf den richtigen Kurs im Sinne der Entscheidung der Geschichte zu bringen und den demokrati­schen US-Kapitalismus als das ultimative sozioökonomisch-politische System durchzusetzen. Die amerikanische Überlegenheit überragt auch die Gültigkeit des Völkerrechts, denn da die Geschichte Washington zur einzigartigen Weltmacht erhoben hat, kann es keine Einschränkung des einseitigen Vorgehens Washingtons geben.

Um Vorsorge zu treffen - gesetzt den Fall, die Geschichte sollte ihre Entscheidung doch noch einmal überdenken -, entwickelten die Neo­konservativen bestimmte »vorrangige Ziele«, um »auf dem Territorium der ehemaligen Sowjetunion oder woanders das Wiedererstarken eines neuen Rivalen zu verhindern, der eine Gefahr darstellen könnte, wie es die Sowjetunion getan hat. Dies ist eine der neuen regionalen Verteidi­gungsstrategie zugrunde liegende Überlegung, die alles erfordert, um eine feindliche Macht daran zu hindern, eine Region zu beherrschen, deren Ressourcen unter konsolidierter Kontrolle genügen würden, eine Weltmacht hervorzubringen.« Als »feindliche Macht« wird hier jedes Land angesehen, das in der Lage ist, eine von Washington unabhängige Außenpolitik zu betreiben.

 

Diese Doktrin ist unter dem Namen »Wolfowitz-Doktrin« bekannt und wurde 1992 vom damaligen stellvertretenden amerikanischen Verteidigungsminister Paul Wolfowitz formuliert. Da die Wortwahl zu sehr nach amerikanischem Imperialismus roch, wurde das Doku­ment anschließend diplomatischer formuliert, ohne aber den Inhalt zu ändern.

Einmal in Kraft getreten, führte die Wolfowitz-Doktrin dazu, dass die Regierung Clinton die Zusicherung verwarf, die ihre Vorgänger­regierung unter George H.W. Bush Gorbatschow gegeben hatte, nälich dass sich die NATO keinen Zentimeter weiter in Richtung Osten ausdehnen werde. Trotz dieser Zusicherung, die die amerikanische Regierung ausgesprochen hatte, wurden Länder, die zuvor dem War­schauer Pakt angehört hatten, in die NATO integriert. Danach wurde die NATO dazu benutzt, Jugoslawien und Serbien anzugreifen. Dann kündigte die Regierung unter George W. Bush den ABM-Vertrag auf, der den USA und der UdSSR eine Begrenzung ihrer Raketenabwehr­systeme auferlegte, und machte sich daran, Raketenabwehrsysteme an der Grenze zu Russland zu stationieren. Washington schürte und inszenierte »Farbrevolutionen« in den früheren Sowjetrepubliken Georgien und Ukraine. Als die »Orange Revolution« in der Ukraine nicht zu dem gewünschten Ergebnis führte und das Land nicht in den amerikanischen Einflussbereich eingegliedert werden konnte, gab Washington weitere fünf Milliarden Dollar aus, um ukrainische Politiker »heranzuziehen«, und gründete proamerikanische Nichtre­gierungsorganisationen (NGOs), die dann 2014 am Sturz der gewählten ukrainischen Regierung beteiligt waren.

Washington hat diesen von ihm selbst geschürten und inszenierten Putsch dazu benutzt, die wirtschaftlichen und politischen Beziehungen Europas zu Russland massiv zu beschädigen. Indem es seine europäschen Vasallen auf der Grundlage der Lüge, Russland sei in die Ukraine einmarschiert, dazu zwang, die Sanktionen gegen Russland mitzuma­chen, hat Washington Europa in einen Konflikt mit Russland gedrängt.

Die Pläne Washingtons, die Ukraine in die NATO einzugliedern und dort US-NATO-Militärstützpunkte zu errichten, sind verständlicher­weise für Russland inakzeptabel. Allem Anschein nach ist Washington dabei, noch weitere »Farbrevolutionen« in Armenien, Kirgistan und möglicherweise Weißrussland zu schüren. Hierbei handelt es sich um feindselige Akte gegen Russland, die das Ziel verfolgen, Russland in eine immer schwierigere Lage zu bringen und es so weit zu schwächen,

dass es dem Unilateralismus Washingtons nichts mehr entgegenzu­setzen vermag.

Es ist schlicht unverantwortlich, einer gut gerüsteten Atommacht wie Russland zu drohen, aber noch unverantwortlicher ist dies ange­sichts der Tatsache, dass Russland mit der Atommacht China verbüdet ist. In der Zeit des Kalten Krieges wurde alles unternommen, um den Einsatz atomarer Waffen, denen nur eine Rolle als Vergeltungs­waffe im Falle eines Atomwaffenangriffs zugedacht war, zu begrenzen. Diese Doktrin des »Gleichgewicht des Schreckens« (»Mutually Assured Destruction«, MAD) erlaubte den Einsatz von Atomwaffen nur zu Ver­geltungszwecken. Die amerikanische Regierung unter George W. Bush änderte dies und führte den »Joker« präemptiver Nuklearangriffe ein. Die Regierung Bush schrieb die amerikanische Atomwaffendoktrin um und räumte darin Atomwaffen eine präemptive Erstschlagsfunktion ein. Dieses unverantwortliche Vorgehen brachte Washington praktisch keine Proteste ein - die einzige Ausnahme bildete Russland.

Da die Europäer den Aggressionen Washingtons im 21. Jahrhundert im Nahen und Mittleren Osten und in Afrika zustimmten und sich daran beteiligten - Kriegsverbrechen nach dem Völkerrecht -, haben sie einen Krieg mit Russland wahrscheinlicher gemacht. Durch ihre Unterstützung für das gesetzlose und völkerrechtswidrige Vorgehen Washingtons haben die Europäer den neokonservativen Kriegstreibern dabei geholfen, ein Monster zu erschaffen, das in der Lage ist, ein nuk­leares Armageddon auszulösen, nur um Washingtons Vorherrschaft zu sichern.

Um den Europäern, Kanadiern, Australiern und Japanern Peinlich­keiten zu ersparen, bezeichnet Washington seine Vasallen offiziell als »Verbündete«, was eine Unabhängigkeit vorspiegelt, die diese Länder tiicht besitzen. Um die Welt vor der Aggression Washingtons und ei­nem Atomkrieg zu bewahren, müssten die Vasallen sich zu wirklichen Verbündeten entwickeln, um ihrer eigenen Bevölkerung anstelle der Kriegspolitik Washingtons eine Politik des Friedens zu bringen und Washingtons endlosen und immer gefährlicheren Kriegen Widerstand entgegenzusetzen. Für die Menschheit ist zu hoffen, dass die Europäer ihre Unterstützung für die amerikanische Aggression einstellen.

Die NATO muss aufgelöst werden. Der ursprüngliche Daseinszweck der NATO existiert nicht mehr. Die NATO hätte zusammen mit der Sowjetunion aufgelöst werden müssen. Stattdessen verwandelte sich die NATO in einen Deckmantel, mit dessen Hilfe Washington seine
Aggressionskriege vertuschte. Hätte Washington sie in alleiniger Ver­antwortung unternommen, wären sie als Kriegsverbrechen bezeichnet worden. So aber konnte man sie, weil sie gemeinsam mit anderen Ländern verübt wurden, fälschlicherweise als »Krieg gegen den Terror« ausgeben oder damit rechtfertigen, dass durch den Sturz eines Dik­tators der »Demokratie« zum Sieg verholfen werde. Diese Feigheit der europäischen Politiker hat sie zu Komplizen Washingtons bei dessen Verbrechen gegen die Menschlichkeit gemacht und das Schreckge­spenst eines Atomkrieges zu neuem Leben verholfen.

Möglicherweise könnte der Untergang der NATO aufgrund der Po­litik der Europäischen Union, eigene Mitgliedsstaaten wie Irland, Griechenland, Italien und Spanien auszuplündern, ausgelöst werden. Griechenland kann seine Staatsschulden nicht in voller Höhe zurück­zahlen. Die Griechenland aufgezwungene drastische Sparpolitik hat die Wirtschaft weiter zerrüttet und damit die Bezahlung der Schulden noch schwieriger gemacht. Statt Griechenland zu helfen, unterstützt die EU die Wall Street und die Spekulanten, die griechische Schuldtitel zu einem Bruchteil ihres Nennwertes aufkauften und dann enorme Gewinne erzielten, indem sie Griechenland zwangen, den vollen Nenn­wert der Anleihen zu bezahlen - nicht an die ursprünglichen Kredit­geber, sondern an Spekulanten.

Wenn die griechische Regierung Mut und Weitblick aufbringt, wird sie sich in Bezug auf die Staatsanleihen für zahlungsunfähig erklären und sich dann wegen Finanzhilfen an Russland wenden. Dies könne eine Lawine auslösen, da sich Italien und Spanien in einer ähnlich festgefahrenen Situation wie Griechenland befinden und von Aus­plünderung zum Profit der Wall Street und internationaler Großbanken bedroht sind.

Wenn die europäischen Politiker nicht endlich aufwachen und be­greifen, dass die tatsächliche Bedrohung, der sie sich gegenübersehen, ein Krieg mit Russland ist und nicht die schlechten Bilanzen der deut­schen und niederländischen Banken, werden sie von den durchgeknall­ten amerikanischen Neokonservativen mit in den Abgrund gerissen.

 

die rücksichtslosen, leichtsinnigen und unverantwortlichen po­litischen und militärischen Interventionen Washingtons im Irak, in Libyen und Syrien haben dort nur extrem verheerende Entwicklungen ausgelöst. Die verschiedenen religiösen Gruppen, die unter der jeweili­gen Herrschaft von Saddam Hussein, Muammar al-Gaddafi und Baschar al-Assad friedlich zusammenlebten, sind nun dabei, sich gegenseitig abzuschlachten, und eine neue Gruppe namens »Islamischer Staat« (IS, zuvor ISIS) hat damit begonnen, einen neuen Staat zu gründen, der aus Teilen des Irak und Syriens besteht.

Die Turbulenzen und das Chaos, das die amerikanischen Regierun­gen unter den Bushs und Obama im Nahen und Mittleren Osten aus­gelöst haben, brachten Millionen von Menschen Tod und Vertreibung und werden dies auch noch in Zukunft tun. Während ich diesen Artikel schreibe, sitzen etwa 40 000 Iraker in einer Gebirgsregion ohne Wasser und Verpflegung fest, eingekesselt von Kampfgruppen des IS, einer Kreation der amerikanischen Einmischung, und erwarten ihren Tod.

Die Wirklichkeit des Nahen und Mittleren Ostens steht in krassem Gegensatz zum inszenierten Auftritt George W. Bushs am 1. Mai 2003 %uf dem US-Flugzeugträger Abraham Lincoln, bei dem er verkündete: »Mission abgeschlossen.« Die Mission, die Washington abgeschlossen hatte, bestand darin, den Nahen und Mittleren Osten sowie das Leben von Millionen Menschen völlig zu zerrütten. Das Ansehen Amerikas wurde dabei ruiniert. Aufgrund des neokonservativen, bösartigen Bush-Regimes wird Amerika heute von der restlichen Welt als die größte Bedrohung des Weltfriedens angesehen.

Der Angriff des Clinton-Regimes auf Serbien hatte den Präzedenzfall geschaffen. Bush ging dann mit seiner nackten Aggression gegen Af­ghanistan, die Washington in orwellschem Neusprech als Operation Enduring Freedom bezeichnete, noch einen Schritt weiter..............

Quelle: PAUL CRAIG ROBERTS, 14. APRIL 2015

 

 

Die internationalen Zusammhänge der Deutschen Frage

 

Um die USA zu bewegen, in den zweiten Weltkrieg einzutreten, und eine zweite Front im Westen zu eröffnen, haben die europäischen Mächte bereits im Jahre 1943 den USA den Titel der Hauptsiegermacht zugestanden.

Damit haben diese Staaten eingewilligt, daß der oberste Befehlshaber der US- Streitkräfte (damals General Dwight D. Eisenhower – mehr hier) gleichzeitig weltweit der oberste Befehlshaber aller alliierten Streitkräfte war (beispielsweise auch der Streitkräfte der damaligen Sowjetunion). Dies beinhaltete das Recht, in sämtlichen alliierten Staaten beispielsweise Truppen zu stationieren, Kampfhandlungen in diesen Ländern auszuführen, auf die Ressourcen der jeweiligen Länder zuzugreifen, Sach- und Geldwerte zu beschlagnahmen etc. Aufgrund ihrer Position als Hauptsiegermacht des zweiten Weltkrieges brauchen die USA noch nicht einmal den internationalen Strafgerichtshof in Den Haag anzuerkennen und nehmen sich (völkerrechtlich legitim) das Recht heraus, jederzeit in den Niederlanden militärisch zu intervenieren, sofern Bürger der USA dort für entsprechende Verbrechen zur Rechenschaft gezogen werden sollen.  (vgl. “Spiegel online” vom 12. Juni 2002) sowie “De Telegraf” vom 07. Juni 2002)

Und an dieser Stelle schließt sich der Kreis:
Die Hauptsiegermacht des zweiten Weltkrieges, die USA, dürfte wohl kaum ein Interesse daran haben, daß Deutschland einen Friedensvertrag erhält, weil dann die völkerrechtliche Absicherung der Vormachtstellung der USA in der Welt vorbei wäre.

Das Deutsche Reich wird mit Hilfe der Firma “BRD” (somit vorrangig von den USA) handlungsunfähig gehalten. Nicht zuletzt wird hierfür das Staatsvolk des Deutschen Reiches gezielt mittels Massenmedien mit einem Kollektiv-Schuldkonzept manipuliert, damit es bloß keine rechtsstaatlichen Verhältnisse und keinen Friedensvertrag einfordert. Mit Friedensschluß wären die USA ihrer völkerrechtlichen Vormachtstellung in der Welt umgehend enthoben. Zudem wären dann auch die UN augenblicklich aufgelöst, da die Existenz der UN und das gesamte Regelwerk der UN auf dem nach wie vor fortbestehenden Kriegszustand mit dem Deutschen Reich (und Japan) basiert. (siehe "Feindstaatenklausel"; UNO-Charta Artikel 53 und 107 (diese sind nicht obsolet, sonst würde man die Artikel ändern, aufheben oder streichen!))

Mit Auflösung der UN würde wieder der Völkerbund handlungsfähig werden, der wesentlich demokratischer organisiert war als es die UN jemals waren. Dies käme allen Völkern in der Welt sehr zu Gute, da die internationale Gemeinschaft hierdurch endlich demokratisch organisiert werden könnte. Zudem würden die dreckigen Kriege der USA um Öl und sonstige Rohstoffe oder irgendwelche Privilegien in der Welt, die unter dem Mantel der “Menschenrechte, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit” publizistisch verkauft werden, ein Ende haben, ....



Quelle: https://bilddung.wordpress.com/2014/11/20/ohne-deutsche-schuld-keine-weltherrschaft/

USA – Größter Initiator von Kriegen

Die Welt hält die USA für den größten Kriegsentfessler,

erzählte der 39. US-Präsident Jimmy Carter gegenüber

Journalisten. Ihm zufolge meinen die Menschen, dass die

US-Amerikaner zu jedem Anlass Konflikte initiieren. Carter

erinnerte an die Rede des US-Außenministers John

Kerry, der behauptete, dass man im 21. Jahrhundert nicht

so einfach in ein fremdes Land eindringen kann. Auf den

Kommentar des Reporters, dass dies genau so klinge wie

der US-Kriegseinsatz im Irak, antwortete Carter: „Genau

das haben wir getan, und wir tun es heute noch. So ist

Washington nun mal – leider.“

 

Kommentar: Die USA sind die Nazis des 21. Jahrhunderts. Sie beißen auch ihre Freunde, wenn das für sie von wirtschaftlichem, politischem oder geostrategischem Interesse ist. Für sie war die Niederwerfung des Deutschen Reiches die größte Errungenschaft bis heute. Ohne gestohlene deutsche Technologie wären die Amerikaner nie auf dem Mond gelandet. ...

Das Deutschland noch immer unter Besatzung der Alliierten steht, sollte jedem bewusst sein (siehe Grundgesetz Art. 79, 120, 125), doch wussten Sie, dass die USA in Deutschland über 253 Army-Stützpunkte stationiert haben?

 

Der deutsche Steuerzahler finanziert die US-Garnisonen auf deutschem Boden jährlich mit Milliarden Beträgen. Was könnten die Deutschen mit diesem Geld Gutes für ihr eigenes Volk tun?

Hier die Liste:
1.Ag Pub & Tng Aids Ctr, Frankfurt Main, US-Armee
2.Alvin York Vil Fam Hsg, Bad Nauheim, US-Armee
3.Amberg Fam Hsg, Amberg, US-Armee
4.Amelia Earhart Hotel, Wiesbaden, US-Armee
5.American Arms Hotel, Wiesbaden, US-Armee
6.Anderson Barracks, Dexheim, US-Armee
7.Ansbach, Ansbach, US-Armee
8.Argonner Kaserne, Hanau, US-Armee
9.Armstrong Barracks, Büdingen, US-Armee
10.Armstrong Village Fam Hsg, Büdingen, US-Armee
11.Artillery Kaserne, Garmisch, US-Armee
12.Aschaffenburg Fam Hsg, Aschaffenburg, US-Armee
13.Aschaffenburg Tng Areas, Aschaffenburg, US-Armee
14.Askren Manor Fam Hsg, Schweinfurt, US-Armee
15.Aukamm Hsg Area, Wiesbaden, US-Armee
16.Babenhausen Family Hsg, Babenhausen, US-Armee
17.Babenhausen Kaserne, Babenhausen, US-Armee
18.Bad Aibling Kaserne, Bad Aibling, US-Armee
19.Bad Kreuznach, Bad Kreuznach, US-Armee
20.Bad Kreuznach Fam Hsg, Bad Kreuznach, US-Armee
21.Bad Kreuznach Hospital, Bad Kreuznach, US-Armee
22.Bamberg, Bamberg, US-Armee
23.Bamberg Airfield, Bamberg, US-Armee
24.Bamberg Stor & Range Area, Bamberg, US-Armee
25.Bann Comm Station, Bann, US-Luftwaffe
26.Bann Communication Station No 2, Landstuhl, US-Luftwaffe
27.Barton Barracks, Ansbach, US-Armee
28.Baumholder, Baumholder, US-Armee
29.Baumholder Airfield, Baumholder, US-Armee
30.Baumholder Fam Hsg, Baumholder, US-Armee
31.Baumholder Hospital, Baumholder, US-Armee
32.Baumholder Qm Area, Baumholder, US-Armee
33.Benjamin Franklin Vil Fam Hsg, Mannheim, US-Armee
34.Bensheim Maint & Supply Fac, Bensheim, US-Armee
35.Binsfeld Family Hsg Annex, Binsfeld, US-Luftwaffe
36.Birkenfeld Hsg Facilities, Baumholder, US-Armee
37.Bitburg Family Hsg Annex, Bitburg, US-Luftwaffe
38.Bitburg Storage Annex No 2, Bitburg, US-Luftwaffe
39.Bleidorn Fam Hsg, Ansbach, US-Armee
40.Boeblingen Fam Hsg, Stuttgart, US-Armee
41.Boeblingen Range, Stuttgart, US-Armee
42.Boeblingen Tng Area, Stuttgart, US-Armee
43.Breitenau Skeet Range, Garmisch, US-Armee
44.Breitenwald Tng Area, Landstuhl, US-Armee
45.Bremerhaven, Mannheim, US-Armee
46.Buechel Air Base, Büchel, US-Luftwaffe
47.Buedingen Ammo Area, Beudingen, US-Armee
48.Buedingen Army Heliport, Beudingen, US-Armee
49.Butzbach Tng Area & Range, Butzbach, US-Armee
50.Cambrai Fritsch Kaserne, Darmstadt, US-Armee
51.Camp Oppenheim Tng Area, Guntersblum, US-Armee
52.Campbell Barracks, Heidelberg, US-Armee
53.Campo Pond Tng Area, Hanau, US-Armee
54.Cardwell Village Fam Hsg, Hanau, US-Armee
55.Chiemsee Recreation Area, Bernau, US-Armee
56.Coleman Barracks, Mannheim, US-Armee
57.Coleman Village Fam Hsg, Gelnhausen, US-Armee
58.Community Fac Kaiserlautern E, Kaiserslautern, US-Armee
59.Conn Barracks, Schweinfurt, US-Armee
60.Crestview Hsg Area, Wiesbaden, US-Armee
61.Daenner Kaserne, Kaiserslautern, US-Armee
62.Daley Village Fam Hsg, Bad Kissingen, US-Armee
63.Darmstadt, Darmstadt, US-Armee
64.Darmstadt Training Center, Darmstadt, US-Armee
65.Dautphe Boy Scout Camp, Dautphe, US-Armee
66.Dexheim Fam Hsg, Dexheim, US-Armee
67.Dexheim Missile Fac, Dexheim, US-Armee
68.East Camp Grafenwoehr, Hof, US-Armee
69.Echterdingen Airfield, Stuttgart, US-Armee
70.Edingen Radio Receiver Fac, Heidelberg, US-Armee
71.Egelsbach Transmitter Fac, Langen, US-Armee
72.Einsiedlerhof Maintenance Anx, Einsiedlerhof, US-Luftwaffe
73.Einsiedlerhof Storage Annex, Einsiedlerhof, US-Luftwaffe
74.Einsiedlerkoepfe Training Anx, Kaiserslautern, US-Luftwaffe
75.Ernst Ludwig Kaserne, Darmstadt, US-Armee
76.Faulenberg Kaserne, US-Armee
77.Finthen Airfield, Mainz, US-Armee
78.Fintherlandstr Fam Hsg, Mainz, US-Armee
79.Fliegerhorst irfield Kaserne, Hanau, US-Armee
80.Flynn Fam Hsg & Tng Areas, Bamberg, US-Armee
81.Frankfurt AFN Sta, Frankfurt Main, US-Armee
82.Frankfurt Hospital, Frankfurt, US-Luftwaffe
83.Freihoelser Tng Area, Amberg, US-Armee
84.Friedrichsfeld Qm Service Ctr, Mannheim, US-Armee
85.Friedrichsfeld Stor Area, Mannheim, US-Armee
86.Funari Barracks, Mannheim, US-Armee
87.Garmisch Fam Hsg, Garmisch, US-Armee
88.Garmisch Golf Course, Garmisch, US-Armee
89.Garmisch Shopping Center, Garmisch, US-Armee
90.Gateway Gardens Family Hsg Annex, Frankfurt, US-Luftwaffe
91.Geilenkirchen Air Base Geilenkirchen, US-Luftwaffe
92.Gelnhausen, Gelnhausen, US-Armee
93.General Abrams Hotel & Disp, Garmisch, US-Armee
94.General Patton Hotel, Garmisch, US-Armee
95.General Von Steuben Hotel, Garmisch, US-Armee
96.George C Marshall Vil Fam Hsg, Giessen, US-Armee
97.George C. Marshall Kaserne, Bad Kreuznach, US-Armee
98.George Gershwin Fam Hsg, Wetzlar, US-Armee
99.Germersheim Army Depot, Germersheim, US-Armee
100.Giebelstadt Giebelstadt, US-Armee
101.Giebelstadt Army Airfield Würzburg, US-Armee
102.Giebelstadt DYA Camp, Würzburg, US-Armee
103.Giebelstadt TAC Def Fac, Würzburg, US-Armee
104.Giessen, Giessen, US-Armee
105.Giessen Community Facilities, Giessen, US-Armee
106.Giessen General Depot, Giessen, US-Armee
107.Grafenwoehr, US-Armee
108.Grafenwoehr Tng Area, Grafenwöhr, US-Armee
109.Griesheim Airfield, Darmstadt, US-Armee
110.Grossauheim Kaserne, Grossauheim, US-Armee
111.Gruenstadt AAFES Fac Ma, US-Armee
112.Gruenstadt Comm Sta Ma, US-Armee
113.Gut Husum Ammunition Storage Annex, Jever, US-Luftwaffe
114.Hainerberg Hsg and Shop Ctr, Wiesbaden, US-Armee
115.Hammonds Barracks, Heidelberg, US-Armee
116.Hanau, Hanau, US-Armee
117.Harvey Barracks, US-Armee
118.Hausberg Ski Area, Garmisch, US-Armee
119.Heidelberg, Heidelberg, US-Armee
120.Heidelberg Airfield, Heidelberg, US-Armee
121.Heidelberg Community Sup Ctr, Heidelberg, US-Armee
122.Heidelberg Golf Course, Heidelberg, US-Armee
123.Heidelberg Hospital, Heidelberg, US-Armee
124.Herforst Family Hsg Anx, Herforst, US-Luftwaffe
125.Hill 365 Radio Relay Fac, Kaiserslautern, US-Armee
126.Hochspeyer Ammo Stor Anx, Hochspeyer, US-Luftwaffe
127.Hoechst, US-Armee
128.Hohenfels, Hohenfels, US-Armee
129.Hohenfels Tng Area, Hohenfels, US-Armee
130.Hommertshausen Girl Scout Camp, Hommertshausen, US-Armee
131.Hoppstaedten Waterworks, Baumholder, US-Armee
132.Husterhoeh Communication Site, Pirmasens, US-Luftwaffe
133.Husterhoeh Kaserne, Pirmasens, US-Armee
134.Hutier Kaserne, Hanau, US-Armee
135.Idar Oberstein Fam Hsg, Baumholder, US-Armee
136.Illesheim, Illesheim, US-Armee
137.Jefferson Village Fam Hsg, Darmstadt, US-Armee
138.Jever Air Base, Jever, US-Luftwaffe
139.John F Dulles Village Fam Hsg, Giessen, US-Armee
140.Johnson Barracks, Nürnberg, US-Armee
141.Kaiserslautern, Kaiserslautern, US-Armee
142.Kaiserslautern Army Depot, Kaiserslautern, US-Armee
143.Kaiserslautern Equip Spt Ctr, Kaiserslautern, US-Armee
144.Kaiserslautern Fam Hsg Anx No 3, Kaiserslautern, US-Luftwaffe
145.Kapaun Administration Anx, Kaiserslautern, US-Luftwaffe
146.Kastel Hsg Area, Wiesbaden, US-Armee
147.Katterbach Kaserne, Ansbach, US-Armee
148.Kefurt & Craig Village Fam Hsg, Stuttgart, US-Armee
149.Kelley Barracks-Ger-GE44E, Darmstadt, US-Armee
150.Kelley Barracks-Ger-GE44F, Stuttgart, US-Armee
151.Kilbourne Kaserne, Heidelberg, US-Armee
152.Kitzingen, US-Armee
153.Kitzingen Family Hsg, Kitzingen, US-Armee
154.Kitzingen Tng Areas, Kitzingen, US-Armee
155.Kleber Kaserne, Kaiserslautern, US-Armee
156.Kornwestheim Golf Course, Stuttgart, US-Armee
157.Lampertheim Tng Area, Viernheim, US-Armee
158.Landstuhl Family Hsg Annex O3, Landstuhl, US-Luftwaffe
159.Landstuhl Heliport, Landstuhl, US-Armee
160.Landstuhl Hospital, Landstuhl, US-Armee
161.Landstuhl Maintenance Site, Ramstein, US-Luftwaffe
162.Langen Terrace Fam Hsg Area, Langen, US-Armee
163.Langerkopf Rad Rel Site, Leimen, US-Luftwaffe
164.Larson Barracks, Kitzingen, US-Armee
165.Ledward Barracks, Schweinfurt, US-Armee
166.Leighton Barracks, US-Armee
167.Lincoln Village Fam Hsg, Darmstadt, US-Armee
168.Mainz, Mainz, US-Armee
169.Mainz-Kastel Station, Wiesbaden, US-Armee
170.Mannheim, Mannheim, US-Armee
171.Mannheim Class III Point, Mannheim, US-Armee
172.Mark Twain Village Fam Hsg, Heidelberg, US-Armee
173.McArthur Place Fam Hsg, Friedberg, US-Armee
174.McCully Barracks, Mainz, US-Armee
175.Messel Small Arms Range, Darmstadt, US-Armee
176.Miesau, Miesau, US-Armee
177.Miesau Ammo Depot, Miesau, US-Armee
178.Moehringen Fam Hsg, Stuttgart, US-Armee
179.Nathan Hale Qm Area, Darmstadt, US-Armee
180.Neubruecke, Neubrücke, US-Armee
181.Neubruecke Hospital, Baumholder, US-Armee
182.New Argonner Fam Hsg, Hanau, US-Armee
183.Oberdachstetten Tng Area, Ansbach, US-Armee
184.Oberweis Annex, Oberweis, US-Luftwaffe
185.Oftersheim Small Arms Range, Heidelberg, US-Armee
186.Panzer Kaserne-Ger-GE642, Kaiserslautern, US-Armee
187.Panzer Kaserne-Ger-GE643, Stuttgart, US-Armee
188.Patch Barracks, Stuttgart, US-Armee
189.Patrick Henry Village Fam Hsg, Heidelberg, US-Armee
190.Patton Barracks, Heidelberg, US-Armee
191.Pendleton Barracks, Giessen, US-Armee
192.Pfeffelbach Waterworks, Baumholder, US-Armee
193.Pioneer Kaserne, Hanau, US-Armee
194.Pioneer Village Fam Hsg, Hanau, US-Armee
195.Pond Barracks, Amberg, US-Armee
196.Pruem Air Station, Prüm, US-Luftwaffe
197.Pulaski Barracks, Kaiserslautern, US-Armee
198.Quirnheim Missile Sta Ma, US-Armee
199.Ramstein Air Base, Landstuhl, US-Luftwaffe
200.Ramstein Storage Annex, US-Luftwaffe
201.Ray Barracks, Friedberg, US-Armee
202.Regensburg Fam Hsg, Regensburg, US-Armee
203.Rhein Main AB, Frankfurt, US-Armee
204.Rhein Main Air Base, Frankfurt, US-Luftwaffe
205.Rheinau Coal Pt D-1, Mannheim, US-Armee
206.Rheinblick Rec Annex, Wiesbaden, US-Armee
207.Rhine Ordnance Barracks, Kaiserslautern, US-Armee
208.Robinson Barracks, Stuttgart, US-Armee
209.Robinson-Grenadier Fam Hsg, Stuttgart, US-Armee
210.Roman Way Village Fam Hsg, Butzbach, US-Armee
211.Rose Barracks, Bad Kreuznach, US-Armee
212.Rottershausen Ammo Stor Area, Schweinfurt, US-Armee
213.Sambach AFN Fac, Sambach, US-Armee
214.Schweinfurt, Schweinfurt, US-Armee
215.Schweinfurt Tng Areas, Schweinfurt, US-Armee
216.Schwetzingen Training Area, Heidelberg, US-Armee
217.Sembach Admin Annex (Wing HQ), Wartenberg, US-Luftwaffe
218.Sheridan Barracks, Garmisch, US-Armee
219.Shipton Kaserne, Ansbach, US-Armee
220.Siegenburg Air Range, Mühlausen, US-Luftwaffe
221.Smith Barracks, Baumholder, US-Armee
222.South Camp Vilseck, Vilseck, US-Armee
223.Spangdahlem Air Base, Spangdahlem, US-Luftwaffe
224.Speicher Family Hsg Anx, Speicher, US-Luftwaffe
225.Spinelli Barracks, Mannheim, US-Armee
226.St Barbara Village Fam Hsg, Darmstadt, US-Armee
227.Stem Kaserne, Heidelberg, US-Armee
228.Steuben & Weicht Vil Fam Hsg, Stuttgart, US-Armee
229.Storck Barracks Bad, Windsheim, US-Armee
230.Strassburg Kaserne, Baumholder, US-Armee
231.Stuttgart Dependent School, Stuttgart, US-Armee
232.Sullivan Barracks, Mannheim, US-Armee
233.Sulzheim Tng Area, Schweinfurt, US-Armee
234.Taylor Barracks, Mannheim, US-Armee
235.Tiergarten Tng Area, Hanau, US-Armee
236.Tompkin Barracks, Heidelberg, US-Armee
237.Turley Barracks, Mannheim, US-Armee
238.Vilseck, Vilseck, US-Armee
239.Vogelweh Family Hsg Annex, Kaiserslautern, US-Luftwaffe
240.Wackernhm-Schwabenwaeldchen Ta, Mainz, US-Armee
241.Warner Barracks, Bamberg, US-Armee
242.Warner Barracks Fam Hsg, Bamberg, US-Armee
243.Weisskirchen AFN Trans Fac, Weisskirchen, US-Armee
244.Wetzel Fam Hsg, Baumholder, US-Armee
245.Wetzel Kaserne, Baumholder, US-Armee
246.Wiesbaden Army Airfield, Wiesbaden, US-Armee
247.Wiesbaden Small Arms Range, Wiesbaden, US-Armee
248.Wolfgang Kaserne, Hanau, US-Armee
249.Wuerzburg, Würzburg, US-Armee
250.Wuerzburg Hospital, Würzburg, US-Armee
251.Wuerzburg Tng Areas, Würzburg, US-Armee
252.Yorkhof Kaserne, Hanau, US-Armee
253.3 Einrichtungen ohne weitere Angaben

Quelle der Liste: aktivepolitik.de

 

Visite beim stolzen Vasallen

In der Interessenpolitik der USA gegenüber Polen wandelt Präsident Obama auf den Spuren seines Vorgängers Franklin D. Roosevelt
Thorsten Hinz

 

Bevor US-Präsident Barack Obama zur D-Day-Feier an die französische Atlantikküste fuhr, hatte er in Warschau Station gemacht und Polen den uneingeschränkten militärischen Beistand der USA zugesichert. Was unter Nato-Partnern eine Selbstverständlichkeit ist, enthält im aktuellen Kontext eine Spitze gegen Rußland. Obama sagte, er wisse, daß Polen in der Geschichte von seinen Freunden dann verraten wurde, als es sie am meisten brauchte, und versicherte: „Ihr werdet nie mehr allein sein.“ Er wolle beim Kongreß eine Milliarde US-Dollar für die Stärkung der militärischen Präsenz in Osteuropa beantragen, um die Verteidigungsfähigkeit von Ländern wie der Ukraine, der Republik Moldau und Georgien zu stärken.

 

Die USA bleiben in Europa verankert und wollen es als Basis nutzen, um über das Nato-Gebiet hinaus in das zerbrochene russische Imperium hineinzuwirken. Dem „Neuen Europa“ der ehemaligen Ostblock-Staaten kommt dabei eine Schlüsselrolle zu. Polen wünscht sich US-Truppen als Garanten gegen eine russische Bedrohung. Sollten Deutschland und Frankreich sich einmal entschließen, die europäische Eigenständigkeit zu betonen und zu diesem Zweck mit Rußland zu kooperieren, könnte es als Sperriegel dienen.

 

Die moralische Basis dafür bildet ein Geschichtsbild, in dem Polen als Opfer zweier totalitärer Regime fungiert, das von den westeuropäischen Partnern verraten und von den Amerikanern schließlich gerettet wurde. Für die Polen bedeutet das seelische Labsal und politische Erhöhung, für die Westeuropäer eine Ohrfeige, für Deutsche und Russen die historische Strafbank, für die USA aber die Bestätigung der Außenpolitik von Präsident Franklin D. Roosevelt.

 

Dessen Interventionspolitik entsprang jedoch keinem Idealismus, und Polen war darin nur eine Schachfigur. Sie begann mit der „Quarantäne-Rede“ vom Oktober 1937, in der Roosevelt behauptete, „Friede, Freiheit und Sicherheit für neunzig Prozent der Weltbevölkerung (würden) durch die restlichen zehn Prozent bedroht“. Der Vorwurf zielte auf Deutschland, Italien und Japan, nicht aber auf die Sowjetunion. Er, Roosevelt, sei „entschlossen, eine Politik des Friedens zu führen und alle zu Gebote stehenden Mittel anzuwenden, um den Krieg von uns fernzuhalten“. Im April 1939 sandte er an Hitler und den italienischen Diktator Mussolini eine Botschaft, in der er sie aufforderte, zu versichern, eine Reihe von aufgeführten Länder nicht angreifen zu wollen. Weder hatten sie ihn darum gebeten noch autorisiert. Es handelte sich um einen Propagandacoup, der dazu diente, Italien und vor allem Deutschland vor der Weltöffentlichkeit als Feinde der Menschheit zu präsentieren.

 

Die Aktivitäten, die den isolationistischen Neigungen der Amerikaner strikt zuwiderliefen, sollten von Wirtschaftsproblemen der USA ablenken. Auch sorgte sich der Präsident, daß Europa unter deutscher Führung einen abgeschlossenen Wirtschaftsraum bilden könnte. Das Zollsystem des britischen Empires war ihm gleichfalls ein Dorn im Auge. Amerikas Grenze, äußerte er Anfang 1939 im kleinen Kreis, verlaufe am Rhein!

Polen als Schachfigur der europäischen Mächte

Parallel dazu bemühte er sich, die Beziehungen zur Sowjetunion zu verbessern. Sein Botschafter in Moskau, Joseph E. Davies, mit dem er persönlich befreundet war, nahm Stalins Massenmorde, den Geheimdienstterror und die Monstrosität der Moskauer Prozesse durchaus wahr, er bagatellisierte sie aber systematisch und empfahl die Sowjetunion als Partner, weil er in ihr die einzige Macht erkannte, die den USA ebenbürtig war. Als fernere Möglichkeit faßte Davies immerhin ihren Zerfall – durch die Abspaltung Weißrußlands, der Ukraine, des Kaukasus, Sibiriens usw. – ins Auge. Als „dritten Fall“ nannte er eine Situation, die die natürlichen Reichtümer Rußlands mit den organisatorischen, wissenschaftlichen und industriellen Methoden Deutschlands vereinen könnte: Ein Alptraum, der einen „großen Einfluß“ auf die Welt haben würde. Es lag nahe, darauf hinzuarbeiten, Deutschland als den schwächsten Akteur aus dem Spiel zu nehmen.

 

In Warschau wurde die antideutsche Tendenz in der amerikanischen Außenpolitik aufmerksam registriert. In der Berichterstattung der polnischen Botschafter in Washington, Paris und London – Graf Jerzy Potocki, Graf Edward Raczyński und Jules Łukasiewiecz – bildete sie 1938 und 1939 ein ständiges Thema. Ziel der USA sei es, „den Widerstand Frankreichs zu unterstützen, den deutsch-italienischen Druck zu hemmen und die Kompromißtendenzen Englands zu schwächen“, schrieb Graf Potocki aus Washington.

 

Aus Paris ergänzte Łukasiewiecz nach einem Gespräch mit seinem US-Kollegen William C. Bullitt: „Die Vereinigten Staaten verfügen England gegenüber über verschiedene und ungeheuer wirksame Zwangsmittel.“ Hingegen hoben die Amerikaner die kompromißlose Haltung Warschaus lobend hervor – und das vor dem Hintergrund zunehmender Übergriffe gegen die deutsche Minderheit in Polen. Ein bewaffneter Konflikt war einkalkuliert. „Sollte ein Krieg ausbrechen, so werden wir sicherlich nicht zu Anfang an ihm teilnehmen, aber wir werden ihn beenden“, gab Łukasiewiecz seinen Kollegen wieder, der eben aus Washington „mit einem ganzen ‘Koffer’ voll Instruktionen, Unterredungen und Direktiven vom Präsidenten Roosevelt“ zurückgekehrt war.

 

Die polnischen Diplomaten machten deutlich, daß die „maßgeblichen Washingtoner Kreise“ nicht aus Ideologie oder Idealismus handelten, sondern „ausschließlich (...) die realen Interessen der Vereinigten Staaten“ verteidigten. In Warschau zog man aber daraus den fatalen Schluß, Polen könne es sich leisten, seine Beziehungen zu Deutschland weiter zu kompromittieren und die Spannungen anzuheizen. Als der Krieg begann, stellte es fest, daß es allein dastand.

 

Die USA schoben 1945 ihre Grenze vom Rhein an die Elbe vor. Jetzt stehen sie am Bug und haben Dnepr und Don im Blick. Präsident Obama sagte in Warschau in schönster Roosevelt-Manier: „Die Freiheit in Europa ist niemals garantiert.“ Und: „Die Zeiten von Imperien und Einflußsphären sind vorbei.“ Ob an dieser Stelle gelacht wurde – wenigstens hinter vorgehaltener Hand –, ist nicht übermittelt.

Die Mitschuld europäischer Großmächte am Ausbruch des Zweiten Weltkrieges

 

Russlands Präsident Vladimir Putin gibt Deutschlands Nachbarstaaten eine Mitschuld am 2. Weltkrieg. Interessant sind die Hinweise auf die Verträge, die Deutschland mit seinen Nachbarn geschlossen hatte.


Hitler und die Zinsknechtschaft 

 

von Ralf Engel

Eine Diskussion über das Thema des Zweiten Weltkrieges und Hitlerdeutschland zu führen, ohne die Gefühle der Menschen zu berühren ist ein schwieriges Unterfangen. Und das ist verständlich. Wir lehnen hiermit jede Art von Gewalt ab. Wir unterstützen nicht die Politik des Krieges oder der Völkervernichtung. Wir distanzieren uns von der Politik des Kapitalismus, Kommunissmus sowie des religiösen Fanatismus.

Der folgende Text möchte klarstellen, woher die tatsächliche Bedrohung in unserer Zivilisation kommt.

Wir können nicht mit Sicherheit bestätigen, dass es eine weltweite Verschwörung jüdischen Glaubens gibt, mit dem Ziel die Welt zu beherrschen. Wir wissen jedoch, dass es eine Verschwörung gibt, welche von großen Bänkern und Finanzinstituten sowie Multinationalen Industrien betrieben wird, welche darauf zuarbeitet, die ganze Welt zu kontrollieren (Freimaurer, Bilderberggruppe).

„Die Geschichte ist von den Siegermächten geschrieben“ – Winston Churchill

In dem folgenden Text handeln wir eine interessante Perspektive des Zweiten Weltkrieges und und der daran beteiligten Mächte ab.

Ab und zu hört man die Worte:

„Wall Street und jüdische Bankiers haben Hitlers Krieg finanziert.”

Es gibt viele dokumentierte Nachweise, dass die Wall Street und die jüdischen Bankiers in der Tat zur Finanziung von Hitler bereit waren, jedenfalls zu Beginn des Krieges, teils weil dies die Bankiers noch reicher machen würde, teils jedoch auch um Stalin kontrollieren zu können. Aber als Deutschland sich aus den Klauen der gierigen und verbrecherischen Bankiers befreite, erklärten genau diese Bankiers (Grossbanken, Zentralbanken und Privatbanken, zumeist in jüdischer Hand), Deutschland den Krieg.

Wenn wir uns alle Fakten ansehen, dann wird die Aussage, die Juden hätten Hitler finanziert, irrelevant. Die Rechtsanwältin Ellen Brown aus Los Angeles diskutiert dieses Thema in ihrem Buch „Web of Debt“ (Netz von Schulden).

Als Hitler an die Macht kam, war Deutschland hoffnungslos pleite. Der Versailler Vertrag war auferlegt worden und die Reparationszahlungen hatten zerstörerische Auswirkungen auf das deutsche Volk, Forderungen durch welche die Deutschen allen Alliierten Nation die Kosten des Krieges zu erstatten hatten. Diese Kosten beliefen sich auf den dreifachen Wert aller Immobilien in Deutschland. Nun verursachten auch noch Private Währungsspekulanten einen Wertsturz der Reichsmark, Grund für eine der schlimmsten ausser Kontrolle geratenen Inflationen in der Neuzeit. Eine Schubkarre voll von 100 Milliarden-Reichsmark Banknoten war nicht genung, einen Laib Brot zu bezahlen. Die Staatskasse war leer. Zahllose Häuser und Höfe sowie Industriebetriebe wurden von Spekulanten und Privatbanken enteignet. Die Deutschen lebten in Hütten und verarmten. Sie waren am verhungern. Hinzu kamen auch noch Überfälle von Truppen aus Frankreich und Holland, mit dem Ziel alles zu Stehlen, was nicht Niet- und Nagelfest war.

Noch niemals zuvor war soetwas dramatisches passiert, die totale Zerstörung der nationalen Währung, sowie die Vernichtung der Ersparnisse, Unternehmen und landwirtschaftlichen Erträge. Und dazu kam nun auch noch die Weltweite Finanzkriese aus den USA, die eine globale Depression verursachte. Deutschland hatte keine andere Wahl, als sich der Schuldknechtschaft der internationalen Bankiers zu unterwerfen, bis dann im Jahre 1933, als die Nationalsozialisten an die Macht kamen sich dies alles ändern sollte.

Von diesem Zeitpunkt an vereitelte Deutschland die verbrecherischen Aktivitäten der internationalen Banken und Kartells sowie der Alliierten, durch die Ausgabe einer eigenen Währung durch die Regierung anstatt durch eine Privatbank.

Das Weltjudentum reagierte, indem es einen globalen Boykott gegen Deutschland ausrief.
Hitler begann mit einem nationalen Kreditprogramm durch die Ausarbeitung eines Plans öffentlicher Arbeiten so wie z.B. Hochwasserschutz, Reparaturen von öffentlichen Gebäuden und Privathäusern, den Bau von neuen Straßen, Brücken, Kanälen und Hafenanlagen. All dies wurden nun mit Geld bezahlt, welches nicht von den privaten internationalen Bankierverbrechern kam und somit hochverzinst wäre.

Die voraussichtlichen Kosten dieser verschiedenen Programme wurde auf eine Milliarde Einheiten der Landeswährung festgesetzt. Um für diese Kosten aufkommen zu können, verwendete die deutsche Regierung (nicht die internationalen Bankiers) Wechsel sowie Arbeits- und Wertzertifikate. Auf diese Weise schafften es die Nationalsozialisten, Millionen von Menschen arbeit zu beschaffen, und bezahlten diese mit den neuen Wertzertifikaten. Unter den Nationalsozialisten war in Deutschland das Geld nicht durch Gold gedeckt (das Gold war ja im Eigentum der internationalen Bankiers und anderer Halunken). Es handelte sich bei diesem Geld vielmehr im Wesentlichen um eine Quittung für die an die Regierung gelieferten Dienstleistungen und Produkte.

Hitler sagte:

“Für jede sich im Umlauf befindende Mark müssen wir über den Gegenwert in Form von Dienstleistungen und/oder Waren verfügen.”

Die Regierung bezahlte die Arbeitnehmer nun also mit diesen neuen Zertifikaten. Die Arbeiter ihrerseits tauschten diese Zertifikate gegen andere Waren und Dienstleistungen ein, wodurch nun noch mehr Arbeitsplätze entstanden.

Auf diese Weise wurde das deutsche Volk von der erdrückenden Schuldenlast, welche ihnen von den internationalen, korrupten Verbrecherbanden auferlegt worden waren, befreit.

Innerhalb von zwei Jahren war das Problem der Arbeitslosigkeit gelöst, und Deutschland war wieder auf die Beine gekommen. Es gab eine solide, stabile Währung, man hatte keine Schulden und keine Inflation, und dies zu einer Zeit, als Millionen von Menschen in den Vereinigten Staaten und in anderen westlichen Ländern (von internationalen Bankiers gesteuert) immer noch arbeitslos und am rande des Abgrunds waren. Innerhalb von fünf Jahren verwandelte sich Deutschland von der ärmsten zur reichsten Nation in Europa. Deutschland gelang es sogar, den Außenhandel wieder aufzunehmen, und dies trotz der Kreditablehnung von Seiten der internationalen Bankiers, und trotz des weltweiten Boykottes der jüdischen Industrien. Deutschland gelang dies durch den direkten Austausch von Waren mit anderen Ländern, also einem Tauschhandel, welcher die kriminellen Bankiers einfach umging. Deutschland florierte, da der Tauschhandel die Staatsverschuldung sowie die Handelsbilanzdefizite eliminierte. (Venezuela macht dasselbe, wenn es Öl für Rohstoffe sowie medizinische Hilfe und so weiter, handelt. Daher versuchen die Bankiers, Venezuela zu erdrücken.)

Die wirtschaftliche Freiheit Deutschlands war von kurzer Dauer, aber sie hat mehrere Denkmäler hinterlassen, darunter die berühmte deutsche Autobahn, die weltweit erste umfassende und komplett ausgebaute Strassenverkehrsverbindung ihrer Art.

Hjalmar Schacht, ein bekannter Rothschild Agent, der zeitweise die deutsche Notenbank leitete, fasste es so… Ein amerikanischer Bankier hatte ihm kommentiert:

“Dr. Schacht, Sie sollten nach Amerika kommen. Wir haben viel Geld und das ist echtes Banking (Bankengeschäft).“

Schacht antwortete:

”Sie sollten nach Berlin zu kommen. Wir haben kein Geld. Das ist echtes Banking.”

Der Rothschild-Agent Schacht unterstützte tatsächlich die privaten internationalen Bankiers in Ihrem Zuge gegen Deutschland, und wurde bei Kriegsende belohnt, indem bei den Nürnberger Prozessen alle Anklagepunkte gegen ihn fallen gelassen wurden.

Diese neu erlangte wirtschaftliche Freiheit machte Hitler beim deutschen Volk äußerst beliebt. Deutschland wurde aus der englischen ökonomischen Theorie befreit, Theorie, nach welcher alle Währung gegen das Gold in Bankenbesitz ausgeliehen werden muss, ausgeliehen also von privaten und geheimen Bankkartells – wie der Federal Reserve Bank in den Vereinigten Staaten oder der Europäischen Zentral Bank- anstatt von einer Regierung zum Wohle des Volkes ausgestellt werden zu können.

Der kanadische Forscher Dr. Henry Makow (Jüdischen Glaubens), sagte, der Hauptgrund, warum die Bankiers für einen Weltkrieg gegen Deutschland stimmten war, dass Hitler die Bankiers umgieng, indem er sein eigenes Geld druckte, und damit die Befreiung des deutschen Volkes erreichte. Schlimmer noch, die Banken sahen sich bedroht, weil sich diese Freiheit und dieser Wohlstand auf andere Länder ausbreiten gekonnt hätte. Hitler musste gestoppt werden!

Hier ein Makow Zitat aus der 1938er Befragung von C. G. Rakowski, Gründer des sowjetischen Bolschewismus und intimer Trotzki Freund: Rakowski war in Schauprozessen in der UdSSR unter Stalin vor Gericht gestellt worden. Laut Rakowski war Hitler zunächst von den internationalen Bankiers finanziert worden, durch den Bankier Agenten Hjalmar Schacht. Die Bankiers finanziert Hitler um Stalin zu kontrollieren, der wiederum mit Hilfe des Agenten Trotzki die Macht an sich gerissen hatte. Dann wurde Hitler eine noch größere Bedrohung als Stalin, nämlich als Hitler mit dem Druck seines eigenen Geldes begonnen hatte. (Stalin kam im Jahre 1922 an die Macht, elfin Jahre vor der Machtergreifung Hitlers.)

Rakowski, sagte:

“Hitler übernahm das Privileg der Herstellung des Geldes, und das nicht nur in Form von Banknoten, sondern auch in der Form finanzieller Geldprodukte. Er entriss den privaten Banken und Geldinstituten die teuflische Maschinerie der Geldfälschung und legte sie dem deutschen Volk in die Hände zu dessen Wohl. Können Sie sich vorstellen, was passieren würde, wenn eine Reihe von anderen Staaten davon infiziert worden wären? “(Henry Makow,” Hitler wollte keinen Krieg “, 21. März 2004).

Henry C.K. Liu, Economist schreibt über diesen bemerkenswerten Wandel in Deutschland:

“Die Nazis kamen 1933 an die Macht, als die deutsche Wirtschaft insgesamt Zusammengebrochen war, mit ruinösen Wiedergutmachungs-verpflichtungen aus dem ersten Weltkriege stammend und ohne Aussichten auf ausländische Investitionen oder Kredite. Durch eine unabhängige Geldpolitik souveränen Kredites (Kredit welcher von einem Staat ausgegeben wird, nicht jedoch von privaten Banken vorfinanziert, sondern durch Staatseigenes Kapital) und eines öffentlichen Vollbeschäftigungs -Arbeitsprogrammes, war das Dritte Reich in der Lage, ein bankrottes und seiner Kolonien beraubtes Deutschland, innerhalb von vier Jahren in die stärkste Volkswirtschaft in Europa zu verwandeln und dies noch bevor die Ausgaben für die Deutsche Wiederbewaffnung begannen. “(Henry CK Liu,” Nationalsozialismus und das deutsche Wirtschaftswunder, “Asia Times (24. Mai 2005).

In „Milliarden für die Bänker, Schulden für die Menschen“ (1984), kommentierte Sheldon Emry:

“Deutschland hat ab 1935 schuldenfreies und zinsloses Geld ausgestellt, dies sorgte für den überraschenden Aufstieg Deutschlands von einer tiefen Depression zu einer Weltmacht und dies in nur fünf Jahren. Die deutsche Regierung finanzierte ihre gesamten Aktivitäten von 1935 bis 1945 ohne Gold und ohne Schulden. Die ganze kapitalistische und kommunistische Welt war notwending, um die deutsche Revolution zu zerstören und um Europa wieder unter das Joch der verbrecherischen Bankiers der betrügerischen Zentralbanken zu bringen. ”

Diese Tatsachen erscheinen leider seit dem Ende des 2. Weltkrieges in KEINEN Lehrbüchern. Was erscheint ist die katastrophale Inflation von 1923 der Weimarer Republik die Deutschland von 1919 bis 1933 regierte. Die heutigen Schulbücher verwenden diese Inflation um die Wahrheit zu verdrehen. Sie zitieren die radikale Abwertung der Deutschen Mark als ein Beispiel dafür, was passiert, wenn die Regierungen ihr eigenes Geld drucken, anstatt es von privaten kriminellen und gottlosen Verschwörer-Kartellen (den heutigen Banken) gegen Wucherzinsen auszuleihen.

In Wirklichkeit begann die Weimarer Finanzkrise mit den masslos überhöhten Reparationszahlungen welche im Versailler Vertrag stipuliert waren. Hjalmar Schacht (der nie ein NSDAP Mitglied war) – der Rothschild Agent und Kommissar der Währung der Republik – lehnte das drucken von eigenem Geld durch die deutsche Regierung kategorisch ab …

“Der Versailler Vertrag ist ein Modell ausgeklügelter Maßnahmen mit dem Ziel der wirtschaftlichen Vernichtung Deutschlands. Zwischen 1918 und 1935 fand Deutschland keinen anderen Weg um einen sicheren Untergang zu verhindern, als den, Banknoten zu drucken und dies in inflationärer Quantität.. ”

Schacht wiederholt die Lehrbuch Lügen, dass die Weimarer Inflation durch den Druck des eigenen Geldes durch die deutsche Regierung verursacht wurde. In seinem Buch “The Magic of Money“ (1967), lässt Schacht jedoch durch die Enthüllung, dass es die in Privatbesitz stehende Reichsbank war und nicht die deutsche Regierung, welche Unsummen an Währung in die Wirtschaft pumpte, die Katze aus dem Sack.

So verursachte also eine private Bank die Hyperinflation der Weimarer Republik.


Quelle: http://www.brd-schwindel.org/wie-hitler-unabhaengigkeit-von-internationaler-zinsversklavung-erreichte/

Elementare Fragen an die Politik(er/innen) zur Finanzkrise und Demokratie

© http://www.theintelligence.de/ 

    Nr.  am 2012-08-13

(Einleitung der Redaktion) - 

Seit Jahren wird an einer Lösung für die Krise gearbeitet. Sind wir dem Ziel näher gekommen? Umschuldung, statt Schuldenabbau! Sparmaßnahmen, statt Wirtschaftsbelebung! Wann kommen jemals die tatsächlichen Auslöser der Krise zur Sprache? Der Experte insbesondere im Bereich der Geldpolitik und Bestsellerautor Dr. Otmar Pregetter hat die wesentlichen Fragen zusammengefasst. The Intelligence hat sie mit der Bitte um eine Stellungnahme an die ranghöchsten Volksvertreter* aus zwei Ländern der Eurozone, Deutschland und Österreich, weitergeleitet.


So unbequem der Begriff „Schuldsklaverei“ auch klingen mag, genau in eine solche schlittert die Bevölkerung unserer Länder immer tiefer hinein. Jeder Neugeborene „erbt“ bereits jetzt einen Anteil von mehr als 20.000 Euro an den öffentlichen Verbindlichkeiten. Ohne einer radikalen Reform des Geldsystems kann es keine Lösung geben. Denn wie soll sich eine Schuldenkrise durch weitere Verschuldung bewältigen lassen? Auf eine Belebung der Wirtschaft zu hoffen, bei gleichzeitiger Reduktion der Kaufkraft durch Sparmaßnahmen, kommt der Bekämpfung von Austrocknung durch Wasserentzug gleich. Formulierungen wie „es wird nicht einfach sein, aber wir werden eine Lösung finden“ haben wir jetzt schon zu lange gehört. Es ist an der Zeit, Kanzler und Parteichefs aufzufordern, klare Stellungnahmen abzugeben.


In sechs Punkte zusammengefasst, verweist der folgende Text auf die Kernprobleme, durch welche die derzeitige Wirtschafts-, Finanz- und Schuldenkrise ausgelöst wurde. Für ausführlichere Erläuterungen sind entsprechende Links eingefügt. Und zu jedem der Punkte gibt es eine Frage, die nach einer klaren Antwort verlangt.


Wie sehr das Vertrauen der Bürger in die Politik abgesunken ist, daran hat erst kürzlich eine Studie der Universität Hohenheim von neuem erinnert. Was für eine bessere Möglichkeit könnte sich sowohl für die Regierung als auch die Opposition bieten, das verlorengegangene Vertrauen wieder herzustellen, als durch eine aussagekräftige und offene Antwort auf die folgenden Fragen? Es geht um unser aller Zukunft. Und die Zeit zum Handeln wird immer knapper.


Hier der Fragenkatalog:

Elementare Fragen an die Politik(er/innen) zur Finanzkrise und Demokratie

Verfasst von Dr. Otmar Pregetter

„Im Grunde ist Politik nichts anderes als der Kampf zwischen den Zinsbeziehern, den Nutznießern des Geld- und Bodenmonopols, einerseits … und den Werktätigen, die den Zins bezahlen müssen, andererseits." (Otto Valentin - Warum alle bisherige Politik versagen musste, 1949)


1. Bankenrettung - Kosten


Die „Rettung der Banken“ kostete laut einer Pressemitteilung vom 6. Juni 2012 des EU-Kommissars Michel Barnier allein zwischen 2008-2010 ca. 4.500 Mrd. Euro (ca. 40% der Wirtschaftsleistung). (http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE85503M20120606)


Dies entspricht ca. 9.000,- Euro für jeden der 500 Millionen EU-Bürger oder dem verfügbaren Jahreseinkommen eines Haushaltes in Deutschland von 21.000,- Euro (OECD, Society at a Glance, 2011). Bei einem angenommenen Zinssatz von etwas mehr als 4% zahlen die Staaten ca. 200 Mrd. Euro Zinsen, pro Jahr - für die Schulden, die sie aufnahmen, um die Banken zu retten: wie bizarr!


Frage: Welche Gegenleistung erhielten die Steuerzahler dafür - und wer hat davon profitiert?


2. Demokratie - statt Wirtschaftsfaschismus: Die Macht der Finanzoligarchie


a) „Wo sind wir denn, wenn die Demokratie abgebaut werden soll, nur weil die Irrationalität der Finanzmärkte dies fordert" meinte Frau Dr. Däubler-Gmelin (ehem. Justizministerin der SPD) am 10. Juli im ZDF-Interview. Und – sie hat recht! Nähere Erläuterungen finden sich in folgendem Artikel: http://www.theintelligence.de/index.php/politik/demokratie-demokratisches/4726-demokratie-statt-wirtschaftsfaschismus-die-macht-der-finanzoligarchie.html


Frage: Warum unterwirft sich die Politik den Finanzmärkten, wenn NUR die Staaten das Privileg der Gesetzgebung haben und wieso sollten die Wähler überhaupt noch wählen gehen, wenn die „Finanzoligarchen“ den Regierungen die Bedingungen für die Rettung aus der selbstverschuldeten Krise diktieren können?


b) Der ESM ist ein „krasser Knebelungsvertrag“, konstatierte Frau Univ. Prof. Dr. Eva Pichler von der Wirtschaftsuniversität Wien am 28. Juni in der österreichischen Tageszeitung Die Presse. (http://diepresse.com/home/meinung/gastkommentar/1260353/Der-Europaeische-Rettungsschirm-ESM-ein-krasser-Knebelvertrag?from=suche.intern.portal)


Frage: Würden Sie einem solchen „Knebelungsvertrag“ auch zustimmen, wenn anstatt des öffentlichen Budgets Ihr persönliches Einkommen und/oder Vermögen auf dem Spiel steht?


3. Eurozone: Sparpolitik


Das „Sparparadoxon“ erklärte der geniale Ökonom, J. M. Keynes, wie folgt: „Wenn eine einzelne Person in einem vollbesetzten Kino aufsteht, kann sie besser sehen. Machen das alle Besucher nach, sieht keiner besser, obwohl jetzt alle stehen müssen“. Anders gesagt: Wenn alle Staaten gleichzeitig sparen, die Löhne und Pensionen drastisch kürzen usw. führt dies direkt in eine Depression. Genau dieses Rezept (für das es nicht ein einziges Erfolgsbeispiel gibt) haben die Politiker umgesetzt und damit das „Friedensprojekt – EU“ selbst, nachhaltig und vorsätzlich, zerstört.


Frage: Wieso werden solche verheerenden Fehlentscheidungen, die zu immensen sozialen Verwerfungen, zur größten Arbeitslosigkeit seit 15 Jahren (diese war zuletzt 1997 höher) im Euroraum als auch in die Rezession führten, nicht SOFORT korrigiert?


4. Finanzkrise 2008: Kompetente Berichte bestätigen die Unfähigkeit aller Institutionen


„Before Our Very Eyes“ lautete der Titel des Befundes der Financial Crises Inquiry Commission (FCIC) des US-Kongresses vom Januar 2011. Es wurden Millionen von Dokumenten durchwühlt und hunderte Personen interviewt. Auch das Ergebnis des „Independent Evaluation Office“ des Internationalen Währungsfonds (IWF) stellt der eigenen Institution ein niederschmetterndes Zeugnis bezüglich der Entscheidungen ihrer Akteure aus.


(Die Ergebnisse dieser umfassenden Analysen finden Sie im folgenden Artikel: http://www.theintelligence.de/index.php/wirtschaft/finanzen/4297-wirtschaftspolitik-wissenschaft-als-religion.html)


“We conclude this financial crisis was avoidable. The crises was a result of human action and inaction, not of MOTHER NATURE or Computer Models gone haywire”. (FCIC, Seite xvii)


Frage: Wieso wurde die „Lehman-Lüge“ der Öffentlichkeit gegenüber noch immer nicht richtiggestellt und die Wahrheit des kollektiven Versagens verschwiegen?


Zusatzfrage: Warum wurden keine ähnlichen Analysen initiiert und wieso werden genau jene Institutionen (wie z.B. der IWF), deren Versagen durch die eingesetzten Kommissionen nachgewiesen wurde, weiterhin mit den wichtigsten Aufgaben zur Krisenbewältigung betraut?


5. Zinseszinsbasiertes Schuld-Geld-System


„Wer das Geld kontrolliert – kontrolliert die Welt!“ (Henry Kissinger)

a) John Law gilt als der Erfinder des modernen (Papiergeld)-Kapitalismus.


„Geld muss nicht aus Gold sein. Nein, sagte John Law, Geld kann auch aus Papier sein, aus wertlosem Zeug. Und dann wird es uns alle reich machen. So reich, dass wir gar kein Gold mehr brauchen. Das war seine Idee. Und weil diese Idee sich Jahre und Jahrzehnte später in der ganzen Welt verbreitete und inzwischen selbstverständlich ist, kann man sagen, dass der Kapitalismus von heute, die modernen Finanzmärkte, die Börsencrashs und Bankenrettungen, dass all das an jenem 21. April 1671 seinen Ursprung hat, an dem John Law auf die Welt kam.“ (ARTE widmete John Law und der Entstehung des Kredites eine tolle Dokumentation; eine Zusammenfassung können Sie hier nachlesen: http://www.theintelligence.de/index.php/wirtschaft/finanzen/4169-law-greenspan-bernanke-und-jetzt-werden-wir-alle-reich-teil-1.html)


Wenn man John Laws Geschichte verfolgt, ergeben sich viele „Parallelen“ zum heutigen Schuld-Geld-System. Anstatt die benötigten Mittel direkt in Umlauf zu setzen, wie es etwa unter Präsident Abraham Lincoln zur Zeit des amerikanischen Bürgerkriegs (Greenbacks) vorübergehend der Fall war, überlassen Staaten das Monopol der Geldschöpfung den Privat-Banken. Seit der Deregulierung der Finanzmärkte lässt sich eine fortschreitende Pervertierung (Stichwort: Derivate) dieses Geldsystems feststellen: Der Staat verschuldet sich …


- bei Banken, um diese mit den zuvor von ihnen erhaltenen Krediten vor dem Bankrott zu „retten“


- bei Kreditinstituten, um mit diesem Geld die Zinsen für die aufgenommenen Schulden zu bezahlen!


Jedem vernunftbegabten Menschen ist das völlig unverständlich.


Frage: Wieso verschuldet sich der Staat bei Privat-Banken, wenn nur er selbst über das Gelddruckmonopol (das er per Lizenz an die Finanzinstitute vergab) verfügt?


Zusatzfrage: Wieso verschuldet sich der Staat überhaupt, und wenn der Staat sein eigenes Geld drucken kann, an wen soll er dann noch Zinsen bezahlen?


b) DER SPIEGEL, 18. September 1972: Bundesbank - GELD AUS DEM NICHTS


„Die Kreditpolitik der Bundesbank wird von Geschäftsbanken mit Tricks immer wieder unterlaufen. Gegen die Folge, eine ungewollte Geldschwemme, soll nun der Gesetzgeber etwas unternehmen“. Der damalige Bundesbank-Vizechef Emminger monierte, dass die Privatbankiers verbotenerweise „selber Geld machen“ und schimpfte: „Das ist ein Rückfall in das vergangene Jahrhundert, wo jede Zettelbank Geld drucken konnte." Einer seiner Kollegen wünschte sich: „Wenn doch einer davon mal Pleite ginge, aber das können wir uns ja leider wohl nicht leisten." (http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-42842883.html)


„Geld entsteht buchstäblich aus dem Nichts, was viele Leute sehr wundert. Die Guthaben auf den Girokonten werden von den Banken frei geschöpft, und zwar in dem Moment, in dem sie Kredite vergeben“ (Anmerkung: das Geld war vor der Kreditvorgabe NICHT vorhanden!) erklärte der Ökonom Joseph Huber. (TAZ, II / 2012. http://www.taz.de/!86990). Bei jeder Überziehung des Girokontos und Bezahlung eines Abendessens im Urlaub per Kreditkarte - entsteht Geld! Bei Rückzahlung dieser „Kredite“ - wird das Geld wieder vernichtet.


Frage: Wenn Banken „Geld aus dem Nichts“ erzeugen, wozu sollen die Bürger dann Steuern bezahlen?


c) Alles Geld entsteht als Kredit(-Schuld) - der auf der anderen Seite der Bankbilanz ein gleichgroßes Vermögen gegenübersteht. Dem inflationär zitierten Begriff: „Staatsschuldenkrise“ - steht daher eine „private Vermögenskrise“ gegenüber: Die Bilanz ist ausgeglichen - der Saldo ist immer NULL! Sämtliche Instrumente (EFSF, ESM, Schuldentilgungsfond usw.) stellen daher keine Lösung dar, weil sie nur eine Umschuldung, aber keine Tilgung bewirken. Obwohl wir in der bestausgebildetsten Gesellschaft leben, wissen nur sehr wenige Menschen über die Geldschöpfung bescheid.


Frage: Wenn Schulden DAS Problem sind - wie können MEHR Schulden die Lösung sein?


Zusatzfrage: Wieso klären weder die Politik als solche, noch öffentlich-rechtliche TV-Anstalten oder Bildungsinstitutionen die Menschen über diese elementaren Zusammenhänge auf, zumal gerade das Schuld-Geld-System als Ursache für Kriege, Armut und die Schuldsklaverei verantwortlich ist? (ca. 90 % der Menschen sind Zinszahler – nur 10 % Zinsgewinner!)

 

(Weitere Details entnehmen Sie bitte diesem Kommentar: http://derstandard.at/1332323771502/Margrit-Kennedy-Geldsystem-fuehrt-zu-Krieg-Crash-oder-Revolution)


6. Staatsschulden: Lösungen – staatliche Geldschöpfung


a) Die Euro-Banken haben ca. 2.746 Mrd. Staatsanleihen aller Euroländer in ihren Büchern (Quelle: Sachverständigenrat, Gutachten 2011/12). Selbst wenn davon ca. 20%, also ungefähr 550 Mrd. Euro, „Verlust“ eintreten, können die Banken diesen leicht verkraften, da ihre Jahresgewinne zwischen 250-300 Mrd. liegen. Das „Geheule der Banken“ ist entbehrlich und hat mit den Tatsachen wenig zu tun.


Frage: Warum werden in der Finanzbranche immer die Verluste dem Steuerzahler aufgebürdet – wenn auf der anderen Seite alle Klein- und Mittelbetriebe (z.B. Bäcker, Hotels, Nahversorger) ihre Gewinne für etwaige Verlustabdeckungen verwenden müssen?


Zusatzfrage: Gelten für Banken die „Gesetze der Marktwirtschaft“ nicht?


b) In Steueroasen werden unvorstellbare 21.000 – 32.000 Mrd. Euro gebunkert.


(http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE86L01920120722) Ein großer Teil davon sind legale sowie illegale Fluchtgelder, die u. a. aus der Eurozone und via Hedgefonds und außerbilanzieller Gesellschaften in die Steueroasen (wie Jersey, Luxemburg und die Schweiz) transferiert werden.


Frage: Gilt die oft zitierte „Solidarität“ NUR für Bankenrettungen - für Fluchtgelder und Geldwäsche aber nicht?


Zusatzfrage: Wieso wird nur bei Bildung, Gesundheit und Renten gespart - und die Steuerflucht via „Sozialschmarotzerstaaten“ stillschweigend geduldet? (Das „Bankgeheimnis“ dient ja nur dazu, die transferierten Gelder einer gerechten Besteuerung zu entziehen.)


c.) Die menschenwürdigste Lösung besteht darin, den Banken die Lizenz zur unkontrollierten Geldschöpfung zu entziehen – und an den Staat, also an UNS ALLE, zurückzugeben. Die „private Geldschöpfung“, verbunden mit völlig unkontrollierten Finanzmärkten, hat die Weltwirtschaft destabilisiert und den Wohlstand der überwiegenden Mehrheit der Menschen reduziert, was 70 Finanzkrisen allein in den letzten 40 Jahren beweisen (Quelle: IWF). Es ist an der Zeit, dass die Zivil-Gesellschaft eine breit angelegte Diskussion für ein demokratisches Geldsystem – zum WOHLE ALLER - startet!


Frage: Wieso werden solchen Überlegungen nicht (öffentlich) von Ihnen initiiert?


Zusatzfrage: Welche Gründe sprechen Ihrer Meinung nach FÜR - oder GEGEN eine staatliche Geldschöpfung durch die Bürger, zumal „Geld“ (so wie Wasser, Luft, Bildung und Gesundheit) ein öffentliches Gut ist?


P.S. „Keine Staatsform bietet ein Bild hässlicherer Entartung, als wenn die Wohlhabendsten auch für die Besten gehalten werden“ (Cicero, 106 – 43 v. Chr.)

 

* Die Fragen wurden an folgende Politiker/innen versendet:

Deutschland:

Bundespräsident Joachim Gauck

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU)

Sigmar Gabriel (SPD

Horst Seehofer (CSU)

Dr. Phlipp Rösler (FDP)

Claudia Roth (Bündnis 90 / Die Grünen)

Cem Özdemir (Bündnis 90 / Die Grünen)

Katja Kipping (Die Linke)

Bernd Riexinger (Die Linke)

Bernd Schlömer (Piratenpartei)

Österreich:

Bundespräsident Dr. Heinz Fischer

Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ)

Dr. Michael Spindelegger (ÖVP)

Heinz Christian Strache (FPÖ)

Dr. Eva Galwischnig (Die Grünen)

Josef Bucher (BZÖ)

 

Neues Dokument zum Massaker von Katyn belastet

 

Alliierte

 
8. Jänner 2014, 14:54

 

Polnische Historikerin spricht von Verschleierung der Wahrheit

Warschau - Die polnische Geschichtsforscherin Krystyna Piorkowska ist an den Bericht eines US-Soldaten gelangt, der 1943 an der Exhumierung der Leichen von polnischen Offizieren in Katyn teilnahm, berichtet die Zeitung "Rzeczpospolita". Dadurch ergebe sich das Bild, dass die Alliierten die Wahrheit über das Massaker des Sowjet-Geheimdienstes NKWD in Katyn von 1940 absichtlich verschleierten: Denn der Bericht sei der Historikerin zufolge Gegenstand bei der Potsdamer Konferenz 1945 und bei den Nürnberger Prozessen gewesen.

Der Bericht

Das acht Seiten lange Dokument beinhaltet Aussagen des US-Offiziers John H. Van Vliet Jr, der im Mai 1943 als Kriegsgefangener nach Katyn geschickt wurde. Mit anderen Kriegsgefangenen war er am 13. Mai jenes Jahres ein Zeuge der Exhumierung von Leichen polnischer Offiziere, die vom NKWD im Katyner Wald ermordet worden waren.

Er bezeugte unter Eid, dass in Massengräbern Leichen lagen - womöglich über mehrere Jahre. Die begrabenen Soldaten hätten "gute polnische Uniformen" und wenig abgenutzte Schuhe getragen. Die den Leichen beiliegenden Gegenstände wiesen demnach auf ein Todesdatum rund um Februar, März und April 1940 hin.

In dem Dokument finden sich auch bisher unbekannte Namen von anderen Zeugen der Exhumierung. Piorkowska hat es unter anderen Unterlagen entdeckt, die ab 1974 öffentlich zugänglich waren, bei denen es um Ersatzleistungen für Belgier und Franzosen geht, die über Europa im Zweiten Weltkrieg abgeschossenen US-Piloten halfen.

Hintergrund

Das Massaker von Katyn ereignete sich im Frühling 1940 in den sowjetisch besetzten Gebieten des geteilten Polen. Katyn war nur einer von fünf Orten, an denen Massenerschießungen von seit 1939 internierten polnischen Intellektuellen, Polizisten, Reservisten und Offizieren stattfanden, der Name steht aber für den Massenmord insgesamt.

Das Massaker ging auf einen von Sowjet-Diktator Josef Stalin unterzeichneten Befehlsvom 5. März 1940 zur Exekution von "Nationalisten und konterrevolutionären Aktivisten" zurück. Die Gefangenen wurden zwischen 3. April und 19. Mai 1940 vom NKWD unter anderen im russischen Katyn bei Smolensk, in Mednoje bei Twer (damals Kalinin) sowie in Charkow (ukrainisch Charkiw) in der heutigen Ukraine mit Kopfschüssen getötet.

Die genaue Zahl der Opfer des Verbrechens ist nicht bekannt. Ein Schreiben des KGB-Vorsitzenden Alexander Schelepin an Stalin-Nachfolger Nikita Chruschtschow vom März 1959 spricht von 21.857 Opfern. Nach Angaben Polens waren es circa 30.000 Menschen. Die Sowjetunion lastete das Massaker lange Zeit Nazi-Deutschland an. Soldaten der Wehrmacht hatten die Massengräber 1943 entdeckt. (APA/red, derStandard.at, 8. 1. 2014)

Hitlers Sozialstaat



Liste der sozialen Errungenschaften von Heute stammen vielfach aus dem Dritten Reich >>>



 

  1. Ehegattensplitting

  2. Steuerklassen I bis IV

  3. Kilometerpauschale

  4. Rentner in der gesetzlichen Krankenkasse (1941)

  5. Urlaub wird Bestandtteil des Arbeitslebens

  6. Verdoppelt die Zahl der Urlaubstage

  7. Schafft die Fraktur und Sütterlinschrift zugunsten der lateinischen Normalschrift ab

  8. Abschaffung der unbeschränkten Gläubigerfreiheit

  9. Förderung von Familien

  10. Schutz der Bauern vor Unwägbarkeiten des Weltmarktes

  11. Straßenverkehrsordnung

  12. Haftpflichtversicherung für Autos

  13. Kindergeld

  14. Grundlagen des Naturschutzes

  15. Grundlagen des heute gültigen Rentenkonzeptes

  16. Gründung des Massentourismus für Arbeiter

  17. Einführung des Mieterschutzes

  18. Überstünden sind Pfändungsfrei; Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Kinderbeihilfen und Vesehrtenhilfen

  19. nationaler Sozialismus als Vorstufe sozialer Konturen der späteren Bundesrepublik

  20. Vorläufer der einheitlichen Sozialversicherung

  21. Autobahnbau und Mobilisierung der Volkswirtschaft

  22. 6. Mio. Arbeitslose in Lohn und Brot gebracht

 

 

 

 

 

Den einfachen Leuten ging es im

Nationalsozialismus gut. Sie haben gerne mitgemacht und vom Krieg

profitiert.“ ( Zitat: Götz Aly)

 

Die NSDAP- und SS-Führer waren Leute aus dem Volk. Sie wussten,

was es bedeutet, wenn der Gerichtsvollzieher klingelt, und wie es ist,

wenn eine komplette Familie wegen Mietschulden auf die Straße

gesetzt wird. Die ersten NS-Gesetze erschwerten das Pfänden und

Exmittieren; plötzlich rangierte der Schuldnerschutz vor dem Interesse

des Gläubigers. ... „Das programmatische Ziel, in Deutschland mehr

Chancengleichheit zu wagen, war der NSDAP ein ernsthaftes Anliegen.“



KANZLERAKTE

 

Kanzlerakte, es war bekannt, daß Deutschland Befehlsempfänger der Allierten ist und bleibt.

Doch endlich enthüllte ein von 1966 bis 1990 maßgeblicher Politiker sein Wissen über ein „Staatsgeheimnis“ der BRvD-Treuhand.

Egon Bahr plauderte in der Wochenzeitung »Die Zeit« (14.5.2009) aus dem Nähkästchen (Auszüge):

Zitate (mit Einfügungen) der Aussage von Egon Bahr – und die sind wahr:

+ + + Drei Briefe und ein Staatsgeheimnis + + +

Herbst 1969: Bundeskanzler Willy Brandt wird ein Schreiben vorgelegt.

Erst weigert er sich, es zu unterzeichnen  – dann tut er es doch.

Es war an einem der ersten Abende im Palais Schaumburg, nachdem Willy Brandt dort eingezogen war. Er erfuhr und genoß die gewaltigen Unterschiede zwischen einem Ressortchef, auch wenn er als Außenminister und Vizekanzler besonders herausgehoben war, und dem Bundeskanzler an der Spitze eines gut eingespielten (Nicht-)Regierungsapparates.

Das Amt machte richtig Spaß.

Ich brachte Brandt meinen Entwurf für einen Brief an seinen sowjetischen Kollegen Kossygin, dem er einen informellen Meinungsaustausch anbieten wollte. Brandt war wichtiger, zu berichten, was ihm »heute passiert« war.

Ein hoher Beamter hatte ihm drei Briefe zur Unterschrift vorgelegt. Jeweils an die Botschafter der drei Mächte  – der Vereinigten Staaten, Frankreichs und Großbritanniens –  in ihrer Eigenschaft als Hohe Kommissare gerichtet. Damit sollte er zustimmend bestätigen, was die Militärgouverneure in ihrem Genehmigungsschreiben zum Grundgesetz vom 12. Mai 1949 an verbindlichen Vorbehalten gemacht hatten.

+ + + Als Inhaber der unkündbaren Siegerrechte für Deutschland als Ganzes und Berlin + + + hatten sie diejenigen Artikel des Grundgesetzes suspendiert, also außer Kraft gesetzt, die sie als Einschränkung ihrer Verfügungshoheit verstanden. Das galt sogar für den Artikel 146, der nach der deutschen Einheit eine Verfassung anstelle des Grundgesetzes vorsah. Artikel 23 zählte die Länder auf, in denen das Grundgesetz »zunächst« gelten sollte, bis es in anderen Teilen Deutschlands »nach deren Beitritt« in Kraft zu setzen sei. Diese Vorwegnahme der Realität im Jahre 1990 konnten die Drei 1949 weder genehmigen noch ahnen. Gravierend für diese ganze Zeitspanne war, daß sie Groß-Berlin aus dem Artikel 23 amputierten, was dem ehemaligen Regierenden Bürgermeister natürlich vertraut war!

..Brandt war empört, daß man von ihm verlangte, »einen solchen Unterwerfungsbrief« zu unterschreiben. Schließlich sei er zum Bundeskanzler gewählt und seinem Amtseid verpflichtet!

“Die Botschafter” könnten ihn wohl kaum absetzen!

Da mußte er sich belehren lassen, daß Konrad Adenauer diese Briefe unterschrieben hatte und danach Ludwig Erhard und danach Kurt Georg Kiesinger. Daß aus den Militärgouverneuren inzwischen Hohe Kommissare geworden waren und nach dem sogenannten Deutschlandvertrag nebst Beitritt zur Nato 1955 die deutsche Souveränität verkündet worden war, änderte daran nichts.

Er schloß: »Also habe ich auch unterschrieben« – und hat nie wieder davon gesprochen.

(…)

Schon Adenauer hatte seine Anerkennung der alliierten Oberhoheit wie ein Staatsgeheimnis behandelt. Sie paßte nicht so recht in die Atmosphäre zehn Tage vor der Staatsgründung, und die drei Mächte hatten auch kein Interesse, diese Voraussetzung für den 23.Mai 1949 an die große Glocke zu hängen. Das blieb kein Einzelfall.

(…)

Die Sieger pochten auf ihre unkündbaren Kompetenzen während dieser ganzen Zeitspanne, natürlich nicht nur vor der Geburtsstunde der Bundesrepublik, sondern auch, als sie 1955 zu Verbündeten wurden.

Als ich die Kanzlerbriefe einmal gegenüber dem ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker erwähnte, reagierte er zu meiner Überraschung erstaunt; er hatte von ihnen nichts gewußt?!?

Es bedurfte keiner besonderen Absprache: Die beteiligten Deutschen wie die Alliierten hatten das gleiche Interesse, diese Manifestierung der begrenzten deutschen Souveränität nicht öffentlich werden zu lassen.

Daß die Kompetenz für die deutsche Frage bei den Vier blieb, obwohl deutsche Trompeten die gewonnene Souveränität (1955) verkündeten, hatte Auswirkungen. Das oberste Ziel unserer Politik war die Einheit. Ausgerechnet da hatten wir nichts zu sagen und überließen diese Kernfrage den Zusicherungen der Verbündeten, sich dafür einzusetzen.

In den meisten Gehirnen verschwand die deutsche Zuständigkeit im Vertrauen darauf, dies sei nun Sorge der Verbündeten geworden.

Das war nur eine Seite der Lebenslüge!

Im Wissen, daß auch die besten Freunde nicht deutscher sein würden als die Deutschen, drehten wir den Spieß 1967 im Planungsstab des Auswärtigen Amtes um: Wir definierten, was im eigenen Interesse möglich wäre unterhalb der übergeordneten Rechte der Vier.

Die Analyse ergab, was als Ost- und Entspannungspolitik Teil der Nachkriegsgeschichte geworden ist.

Die Kluft zwischen Anspruch und Wirklichkeit wurde 1970 in Moskau deutlich: Auf der einen Seite rangen wir mit den Sowjets darum, daß sie den Brief zur deutschen Einheit annehmen sollten; auf der anderen Seite sprachen wir mit den Westmächten darüber, in welcher Form wir anerkennen sollten, daß durch den Vertrag ihre Rechte für Deutschland als Ganzes nicht berührt würden. Während der Moskauer Verhandlungen erinnerte ich Walter Scheel in einem abhörsicheren Raum daran, daß es einen Brief zur deutschen Einheit bei Abschluß der Römischen Verträge nicht gegeben habe!!!

Alle unsere Partner müßten wissen und anerkennen, daß   k e i n   Vertrag unseren Wunsch nach Selbstbestimmung untergehen lassen könne.

Der wirklichkeitsnahe Außenminister reagierte: “Das sei nicht in Moskau zu lösen”.

Karlsruhe hielt, wie es schließlich seine Pflicht war, am Grundgesetz fest.

Berlin wurde die Quelle einer jahrzehntelang schwelenden Kontroverse zwischen den drei Mächten und der Bundesregierung.

(die folgen Sätze sind nicht wahr, da die Siegermächte lt. HLKO das Grundgesetz forderten – doch sehr wichtig zu lesen..! Anm. d. Verf.)

Die Deutschen setzten sich 1949 durch, indem sie ein »Grundgesetz« anstelle der von den Alliierten gewünschten »Verfassung« beschlossen.
Das Grundgesetz drückte das Provisorium aus; eine Verfassung wäre ein Teilungsdokument gewesen. Aber aus der Präambel des Grundgesetzes wurde Berlin gestrichen, während es im Text des Artikels 23 zu den Ländern der Bundesrepublik gezählt wurde..
(..ein Paradoxon.. das bis dato anhält..! Anm. d. Verf.)

+ + + Zum Schutz ihrer Rechte verfügten die Alliierten, daß die drei Westsektoren nicht durch den Bund regiert werden dürften. + + +

Sie verboten (!) die Rechtsprechung durch das Bundesverfassungsgericht und gestatteten eine Finanz- und Wirtschaftseinheit mit der Bundesrepublik, weil es anders nicht ging, bestanden aber für den innerdeutschen Handel auf dem Plural der »Währungsgebiete«, weil Berlin eben nicht zum Währungsgebiet der D-Mark gehörte!

Das alles hinderte das Bundesverfassungsgericht nicht, am Grundgesetz festzuhalten, wie es schließlich seine Pflicht war, und danach galt es grundsätzlich eben auch in Berlin.

(wohlgemerkt gegen den Befehl der alliierten Siegermächte!)

Hier standen sich also zwei Souveräne gegenüber: Karlsruhe legalisierte durch den Volkswillen (???), die drei Mächte durch die Siegerrechte.

Das führte zu der wirklichkeitsfremden Feststellung im Karlsruher Urteil über die Verfassungsmäßigkeit des Grundlagenvertrages mit der DDR, die Grenze zwischen Hessen und Thüringen habe denselben Charakter wie die zwischen Hessen und Bayern. Niemand hat unter Berufung auf Karlsruhe versucht, das zu erproben ...

Diese praktische Schizophrenie wurde beendet, als das Viermächteabkommen das Verhältnis zwischen Berlin (West) und dem Bund grundsätzlich definieren musste.

Unsere Nachforschungen in alten Papieren ergaben zu unserer Überraschung, daß die drei Mächte schon 1944 in London die Formel gefunden hatten, Berlin sollte kein konstitutiver Teil “des neuen Staates” werden sein. “Das war für die vier und die zwei annehmbar”!

(…)

Ende der Zitate von Egon Bahr.

Bezug auf den letzten Satz: offenbar ist dieser “Staat” niemals gegründet wurden, da das DEUTSCHE REICH als DEUTSCHLAND definiert, immer noch existiert, lt. SHAEF-Gesetz Nr. 52 (7) e und UN-Feindstaatklauseln!



Das Legitimationsdebakel der Bundesrepublik Deutschland

 

von Dr. Ing.Jürgen Michael Wenzel

 

Vorwort

 

Liebe Leserin, lieber Leser,
das vor Ihnen liegende Buch ist das Ergebnis jahrelanger Recherche und abenteuerlicher Erfahrungen. Der Autor, Dr. Jürgen-Michael Wenzel, hat an eigenem Leib zahlreiche Rechtsbeugungen erduldet und diverse Prozesse gegen kriminell operierende Instanzen geführt, um am Ende die Rechtstaatlichkeit in unserem Lande gänzlich zu bezweifeln. Die in diesem Buch zusammen getragenen
Fakten zeigen ein düsteres Bild der Deutschen Justiz. Auf der Suche nach dem Ursprung dieses Übels habe ich mit Herrn Dr. Wenzel diverse Diskussionen gehabt und viele befruchtende Gespräche. Wir haben die deutsche Geschichte beleuchtet, Rechtsnormen, Menschen- sowie Völkerrecht seziert und sind am Ende fündig geworden. Im Ergebnis ist uns klar geworden, dass in den Jahren der Bundesrepublik Deutschland unser Rechtssystem und vor allem seine Grundlage vor den Augen der Bevölkerung völlig auf den Kopf gestellt wurde und seine Legitimation verlor. Quasi jeder Bürger unseres Landes ist einem Rechtsystem ausgeliefert, dass aufgehört hat, Recht zu sprechen.

 

Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser,

empfehle ich, den Ausführungen von Herrn Dr. Wenzel nicht zu vertrauen – sondern den Gegenbeweis zu den nachfolgenden Ungeheuerlichkeiten anzutreten. Lesen Sie also kritisch und machen Sie sich die Mühe, in die Tiefe zu gehen. Letztlich geht es für uns alle fern ab von rechts, links, oben oder unten um Deutschlands Zukunft und die seiner Kinder.

 

Um dem düsteren Treiben in den Gerichtssälen in Deutschland ein Ende zu bereiten und die Bevölkerung auf diese Umstände aufmerksam zu machen, wurde zum Ende des letzten Jahres eine neue Bundespartei von mutigen Bürgerrechtlern(innen) ins Leben gerufen: IPD Interim Partei Deutschland Das Reicht!

 

Unsere Partei fordert einen Rechtstaat und eine vom Volk bestimmte Verfassung für die Menschen in unserem Land und ist somit weder links noch rechts angesiedelt. Extrem im Recht könnte allenfalls als Untertitel dienen. Gerade die ausländischen Mitbürger sollten informiert werden und geholfen, ihrer Enteignung durch Einbürgerung zu entgehen!

 

Vor diesem Hintergrund ist es mir eine besondere Freude, Ihnen das Werk von Herrn Dr. Wenzel als Herausgeber des parteieigenen Verlages an die Hand zu geben.

 

Edgar Romano Ludowici, Ph. D.

 

Anmerkung: Lesen Sie das ganze Buch - zu finden unter "Hintergrundwissen"- als PDF-Datei gespeichert und zum Herunterladen!

 

 

 

 

Aktuelles zur Staatlichen Selbstverwaltung in der alliierten Verwaltungszone des vereinten Wirtschaftsgebietes Deutschlands - der BRD

Aus Versehen am Drücker?

Niki Vogt

 

Der amerikanische Finanzanalyst Max Keiser, bekannt für seine Temperamentsausbrüche vor der Kamera, hat in einem Interview im griechischen Athens International Radio mit der Redakteurin Helen Skopsis eine interessante These aufgestellt: Deutschland habe sich mithilfe von Goldman Sachs in eine Position manövriert, die den Griff zur Weltmacht in die Nähe von nur Zentimetern Entfernung gerückt haben.

 

Manch ahnungsloser Leser bekommt gerade so runde Kulleraugen, wie das Maki-Äffchen aus der Versicherungswerbung. Deutschland Weltmacht? Bei zweitem Hinsehen ist diese These aber alles andere als abwegig. Kurz umrissen lautet Keisers Analyse wie folgt:

Nach dem Zweiten Weltkrieg sei das vornehmliche Bestreben der Siegermächte gewesen, es Deutschland unmöglich zu machen, je wieder nach der Macht zu greifen. Der erstaunliche Siegeszug der Deutschen Mark aufgrund des Nachkriegs-Wirtschaftswunders und ihre Stabilität – von den Franzosen gern als die »deutsche Atombombe« bezeichnet – mussten daher neutralisiert werden. Deshalb habe Deutschland für die Wiedervereinigung die Deutsche Mark opfern und im Währungsverbund der EU den Euro schlucken müssen. Die Lasten des wirtschaftlichen Wiederaufbaus der alten »neuen Bundesländer« sollten Deutschland überdies noch schwächen, und seine Währung dadurch gleichzeitig verwässert werden. So habe Deutschland keine Gefahr mehr darstellen sollen.

Nun habe sich aber – so Keiser – herausgestellt, dass die Mitgliedschaft im Währungsverbund Euro Deutschland keineswegs schwächte, sondern die Abwertung des Euros, verursacht durch die EU-Schuldenkönige »PIIGS«, Deutschland ungeheure Exportvorteile verschaffte, zumal die Löhne in Deutschland seit Langem auf niedrigem Niveau eingefroren sind. Insofern haben die Betrügereien der Finanzsöldner von Goldman Sachs bei den griechischen Bilanzen Deutschland in die Hände gespielt.

Das ganze Konstrukt der Gemeinschaftswährung Euro werde nur noch durch die deutschen Bürgschaften gehalten. Das müsse aber über kurz oder lang enden, so Keiser, da es letztendlich ein aussichtsloses Unterfangen sei. Deutschland warte eigentlich nur darauf, wieder seine eigene Währung herauszugeben, und Deutschland und China würden damit die Welt regieren. Soweit Max Keiser.

 

Im selben Moment, wo Deutschland aus dem Euro austritt, ist der Euro höchstwahrscheinlich sehr schnell Geschichte. Sein Wert fiele ins Bodenlose, die Staatsanleihen der PIIGS-Länder flögen innerhalb von Stunden auf den Markt, und auch nicht akut vom Bankrott bedrohte Länder könnten sich bis auf die wenigen mit halbwegs soliden Staatsfinanzen nicht mehr am Anleihenmarkt refinanzieren.

Weltweit würden Investoren in der dann aufkommenden Panik nach sicheren Häfen für ihr Kapital suchen. Welche Währung würde noch halten? Welcher Staat seine Schulden noch sicher zahlen können? Wie viele Staaten würden durch den Domino-Effekt mit umgerissen, von denen man es nicht gedacht hätte? Die Frage, welche Anlagen in zwölf Stunden überhaupt noch etwas wert sind, wäre möglicherweise kaum zu beantworten.

Nur wenige Kandidaten hätten das Zeug, als sichere Häfen zu gelten. Deutschland mit eigener Währung würde zum soliden Schuldner Nummer eins aufsteigen. Neben Edelmetallen und Rohstoffen hätten auf dem Anleihemarkt die »German Bunds« die Pool-Position. Die USA dagegen bekämen noch mehr Probleme, ihre gigantischen Defizite zu refinanzieren, weil sie – im Moment zumindest – nicht konkurrenzfähig genug sind.

Die niedrigen Löhne, die qualitativ hoch stehenden Produkte, die besonders in sich entwickelnden Ländern wie Brasilien, Indien und China, aber auch in Russland und den USA Absatz finden, sind ein As im Ärmel der deutschen Wirtschaft. Die deutschen Firmen mit Fertigungsstätten im Ausland kehren – wegen der niedrigen Löhne – auch zunehmend nach Deutschland zurück. Die ungeheuren Tributzahlungen Deutschlands an die EU würden wahrscheinlich deutlich gesenkt und könnten im eigenen Land sinnvoll investiert werden. Die deutsche Wirtschaft ist – im Gegensatz zu den mit labilen Währungen lavierenden Volkswirtschaften Europas – seit Jahrzehnten erfahren darin, in der Zwangsjacke einer harten Währung erfolgreich zu operieren. Probleme wurden unter der Vorgabe der stabilen D-Mark eben nicht einfach durch Abwertungen aus der Welt geschafft, sondern mussten durch Innovationen, Lohnstopps, Qualität und Kreativität bewältigt werden. Die deutschen Arbeitnehmer haben auch heute noch eine hohe Arbeitsmoral, der deutsche Bürger ist immer noch grundsätzlich staatstragend.

Ein ungeheures Kapital.

Die beträchtlichen deutschen Staatsschulden wären, in Euro gerechnet, nicht mehr allzu drückend, wenn der Wert des Euro in kürzester Zeit um die Hälfte fällt. Da ist’s leicht verhandeln mit den Gläubigern, und der Umrechnungskurs für die alten Staatsschulden in die neue deutsche Währung dürfte günstig ausfallen. Zumal Deutschland eines der wenigen Länder wäre, das seine Schulden noch bedienen kann.

Während außerdem die USA damit beschäftigt wären, immer mehr Geld zu drucken, um die eigenen maroden Bundesstaaten vor dem Kollaps zu retten und die ausufernde Arbeitslosigkeit zu alimentieren, könnte Deutschland durch einen Austritt aus der EU ungeheure Mittel statt in EU-Pleiteländer in seine eigene Infrastruktur, Wirtschaft und Forschung investieren. Eine Position, die Deutschland sofort zur wirtschaftlichen Weltmacht katapultierte. Die starke deutsche Währung ermöglichte Deutschland auch einen relativ preiswerten Zugang zu Rohstoffen, deren Wert in einer Welt taumelnder Währungen rasant steigen wird.

Wenn Sie einen Lastwagen voll Kupfer hätten, das sie heute für 5.000 Dollar verkaufen, die aber in kurzer Zeit nur noch 4.000 wert sind, oder für 1.000 neue Deutschmark, die in kurzer Zeit deutlich mehr wert sind …, wem würden Sie Ihr Kupfer verkaufen? Dies alles vorausgesetzt: Wie lange wäre der Dollar dann noch Weltleitwährung?

Bevor Sie nun zufrieden lächeln, lieber Leser: Die USA haben schon aus weit geringerem Grund Kriege angefangen. Deutschland könnte zwar mit einem entschlossenen Schritt zur wirtschaftlichen Weltmacht aufsteigen, militärisch ist Deutschland jedoch ein Zwerg. Wir wären nicht in der Lage, unsere Interessen zu schützen.

Allerdings scheinen die USA einen weiteren großen Krieg nicht anfangen zu können. Während noch im August die Welt den Atem anhielt und täglich mit dem Ausbruch des Dritten Weltkrieges im Iran rechnete, ist heute keine Rede mehr davon. Russland und China haben deutlich gemacht, dass sie das nicht wünschen.

Die Schlagzeilen mit Alarmmeldungen über den bösen Iran und den Oberschurken Ahmadinedschad sind verstummt. Stattdessen hat nicht nur Goldman Sachs eine große Niederlassung in Teheran eröffnet, und diese Jungs wissen aus erster Hand, was geplant ist. Der Dritte Weltkrieg ist damit ziemlich sicher abgeblasen, bevor er überhaupt anfing.

Es stellt sich also bei genauerer Betrachtung dieser Situation die existenziell wichtige Frage, wie Deutschland in diese Position hineingeraten ist, und ob diese sich als Geschenk oder vielleicht als Danaer-Geschenk entpuppt.

Es ist mit fast an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auszuschließen, dass unser politisches Personal mit Bismarckscher Weitsicht, Blücherscher Kühnheit und strategischer Planung diese Situation Deutschlands gezielt herbeigeführt hat. Wir hatten lange genug die Gelegenheit, die Loyalitäten sowie die Kompetenz und Weitsicht unserer Eliten zu studieren. Obwohl den Spitzenpolitikern die Sachlage sicherlich bewusst ist, werden sie sie eher versucht haben, selbige zu verhindern. Woran sie aber offensichtlich auch gescheitert sind.

In eine solche Situation kommt man aber genauso sicherlich nicht aus purem Zufall und Ungeschick. Wenn niemand Interesse an einer potenziellen Wirtschafts-Supermacht Deutschland hätte, bedürfte es keines großen Aufwandes, genau das zu verhindern. Wem also nützt es, Deutschland direkt vor das Siegertreppchen zu bugsieren?

Erinnern wir uns: Es ist genau ein halbes Jahr her, dass der panische Hühnerhaufen EU in mehreren Nacht- und Nebelsitzungen den Euro retten musste. Die Hysterie um Griechenlands unmittelbar bevorstehenden Staatsbankrott drohte das ganze schöne Euro-Projekt komplett zu zerreißen. Weitere Bankrottkandidaten gerieten ins Fadenkreuz, besonders Spanien war plötzlich an den Anleihemärkten in Not. Der über die Medien und an den Märkten breit platzierte Angriff kam, wie auch der spanische Geheimdienst ermittelte, aus den USA – unter Mithilfe Englands.

Der daraufhin notdürftig zusammengenagelte Schutzschirm von 750 Milliarden ist ein Potemkinsches Dorf (wobei man damit dem genialen Potemkin Unrecht tut). Woher im Ernstfall das Geld kommen soll, weiß eigentlich niemand. Die EZB müsste eine schöne Aufführung orchestrieren, bei der sorgfältig vertuscht würde, wie viel davon monetisierte Staatsanleihen sind und welches Land angeblich wie viel beiträgt, wobei an allen Ecken und Enden verbogen und gelogen werden müsste, denn das könnte man den jeweiligen Bevölkerungen gar nicht zumuten, ohne einen Aufstand zu riskieren. Kein EU-Land kann sich weitere Mega-Bailouts leisten, auch Deutschland nicht.

Dennoch ist daraufhin Ruhe eingekehrt. Erstaunlich. Auch heute, obwohl Irland verzweifelt kämpft, steigt der Euro gegen den Dollar. Ein Wunder? Am 3. Oktober 2010 meldeten die Nachrichtenagenturen, der chinesische Ministerpräsident Wen Jiabao betonte zu Beginn seiner zweitätigen Reise nach Athen, China habe griechische Staatsanleihen gekauft. Und China werde das auch in Zukunft tun.

Ein eher beiläufiger Bericht in den Medien. Na, so was. Skurril, diese Chinesen. Wer kauft schon griechische Staatsanleihen? Die Antwort lautet: Jemand, der sehr, sehr weitsichtig und kühn, leise, umsichtig und schlau plant.

China saß auf Unmengen von Dollarreserven, musste in der Vergangenheit eine Kröte nach der anderen von den USA schlucken und kämpfte einen zähen Währungs- und Wirtschaftskrieg gegen die Amerikaner. Aber man nutzte die Zeit und investierte die Dollarreserven überall in der Welt in kostbare Rohstoffe, Land, Agrargüter und Edelmetalle. Der beste Weg, die Dollars sinnvoll loszuwerden. Und es lag im Interesse Chinas, Europa gegen die Währungsangriffe der USA zu unterstützen. China hatte die Möglichkeit, entweder zuzusehen und hohe Verluste für seine Investments in Euro hinzunehmen, oder seine Dollarreserven zu benutzen und gleichzeitig loszuwerden, um den Gegner USA gleichzeitig entscheidend zu schwächen.

Die Vermutung liegt nahe, dass China all die Euros aufgekauft hat, die die USA und England auf den Markt geworfen hatten, um den Euro ins Bodenlose zu stürzen und den Finanzkrieg gegen die Eurozone zu gewinnen. Für die USA war die Eurozone zum scharfen Konkurrenten auf dem Anleihemarkt geworden. Das Kapital hat ein großes Sicherheitsbedürfnis, und der Dollar verlor gegen den Euro. Die Investoren trugen ihr Geld nach Europa. Die Fed war dadurch immer mehr gezwungen, US-Staatsanleihen zu kaufen und zu monetisieren.

 

Der Euro wurde zur ernsthaftenKonkurrenz, und der Status des Dollars als Weltleitwährung begann zu wackeln. Und die USA hätten mit einem Schlag gegen die Eurozone die Position Chinas schwächen können. Ist Europa ruiniert und zerfallen, fällt ein wichtiger Markt für China weg. Den Markt USA kann man durch Einfuhrzölle gegen China abriegeln – was ja bereits begonnen hat –, und China hat über Nacht mehr als ein Problem. Das Aufkaufen des auf den Markt geworfenen Euros war der Königsweg, den Dollar loszuwerden und durch die Stabilisierung der Eurozone die USA empfindlich zu treffen.

 

Das Raubtierrudel musste den Rückzug antreten. Wenn China also öffentlich kundtut, griechische Staatsanleihen zu kaufen, darf man davon ausgehen, dass China demonstrativ Europa stützt, indem es dem schwächsten Glied symbolisch unter die Arme greift und die Räuber verscheucht.

Wir bekommen gerade eine öffentliche feierliche Einladung präsentiert, unser Welt-, Feind- und Verbündetenbild zu überdenken. China macht Europa und in erster Linie Deutschland auch im Namen von Russland einen Antrag. Und zeigt uns deutlich, wer unsere Interessen teilt. Wenn China offen einen Antrag macht, meint es das ernst. Darum setzt China auch da an, wo der Antrag ganz sicher nicht abgelehnt werden kann. Ein Gesichtsverlust wäre nicht hinnehmbar.

Die Deutschen haben seit 60 Jahren so sehr verinnerlicht, dem »Westen« anzugehören, und dort unterwürfig, aber warm und sicher unter den Fittichen des großen Bruders USA zu hocken, dass eine andere geopolitische Vorstellung in ihrer Wahrnehmung gar nicht existiert. Amerika hat verständlicherweise kein Interesse, das zu ändern.

Das Image Chinas, Russlands und des Irans ist erfolgreich über Jahrzehnte von den USA auf »Schurkenstaaten« getrimmt worden. Niemand, der bei Verstand ist, würde behaupten, sie seien in Wirklichkeit die barmherzigen Brüder vom reinen Herzen. Besieht man sich aber einmal die Leistungsbilanz Im-Kriege-Anfangen, Unterdrücken und Ausbeuten, muss sich die USA keineswegs verstecken. In der Disziplin »Versklavung der Weltbevölkerung durch Kredit«, besonders der eigenen Bevölkerung, sind sie in jedem Falle Weltmeister.

Den Europäern, ganz besonders den Deutschen, fällt es schwer, umzudenken und das Undenkbare zu wagen. Die Deutschen haben in allererster Linie das Bedürfnis nach Sicherheit. Sie hassen Experimente. So jemand ist berechenbar und leicht zu lenken.

Könnten China und Russland – dieses wissend – Deutschland in die heutige Situation bugsiert haben, in der es zwangsläufig gar nicht anders handeln kann, als irgendwann zur Wiedereinführung einer eigenen Währung zu greifen? Frankreich als zweite große europäische Macht würde ebenfalls sofort nachziehen. Die anderen müssten folgen.

Dadurch zögen sich Deutschland, aber auch Frankreich aus den bereits dargelegten Gründen unvermeidbar den Zorn der USA zu. Deutschland, Frankreich und Europa brauchen dann starke Verbündete mit validen gemeinsamen Interessen. Interessanterweise haben uns China und Russland gerade eindrucksvoll vorgeführt, dass sie einen nicht einmal offiziell verbündeten Iran gegen die Kriegsgelüste Amerikas und Israels wirkungsvoll schützen können.

Das Experiment der Globalisierung und der Weltregierung unter der Schirmherrschaft der Weltfinanzelite ist gerade dabei, unter schrecklichen Opfern in einer finalen Katastrophe zu scheitern. Der Gegenentwurf, die Eurasische Kooperation, ist sicherlich auch mit Vorsicht zu genießen. Aber es gibt sehr klare, gemeinsame Interessen, die jeden Tag deutlicher werden.

Islam-Extremismus von Bundesregierung finanziert

 

Von der Bundesregierung finanzierte Broschüre: Verständnis für Dschihad-Begeisterung als Ausdruck einer muslimischen »Jugendkultur« - von
Udo Ulfkotte

Völlig zu Recht warnen die Bundesregierung und der Verfassungsschutz vor der wachsenden Zahl der rechtsextremistischen Seiten im Internet. Die Behörden unternehmen alles, um Jugendliche über die Gefahren durch rechtsextremistische Web-Seiten aufzuklären. Doch es gibt auch Extremisten, für die die Bundesregierung offenkundig viel Verständnis aufbringt. Immerhin wirbt sie nun um Verständnis für muslimische Jugendliche, die islamistische Web-Seiten aufsuchen. Die Bundesregierung präsentiert solche islamistischen Internet-Seiten in einer neuen Broschüre allen Ernstes in Zusammenhang mit islamistischen »Life-Style«-Seiten. Und zwar in einer steuerfinanzierten Broschüre. Bei so viel Verständnis für die Dschihad-Begeisterung muslimischer Jugendlicher staunen selbst Muslime ...

Die Bundesregierung und der Verfassungsschutz sind sich einig–Rechtsextremismus im Internet muss bekämpft werden. So berichtet der Verfassungsschutz:

Es lässt sich eine Vielzahl von Adressaten erreichen–und das ohne den hohen Kostenaufwand, wie er bei der Produktion und Verteilung von Broschüren und Flugblättern entstehen würde.

Rechtsextremisten gehen nur ein geringes Risiko der Strafverfolgung ein. Viele Seiten, »Für Rechtsextremisten hat das Internet als Kommunikationsmittel eine zentrale Bedeutung erlangt. Die Gründe dafür sind vielschichtig:

Von der Bundesregierung finanzierte Broschüre: Verständnis für Dschihad-Begeisterung als Ausdruck einer muslimischen »Jugendkultur« -Kopp Verlag


Es können nicht nur Gleichgesinnte auf die Internet-Seiten zugreifen, sondern potenziell jeder Internetnutzer. Dadurch kommen Personen mit rechtsextremistischen Inhalten in Berührung, die sich über Publikationen nicht hätten ansprechen lassen. Sie können anonym auf rechtsextremistische Seiten zugreifen und müssen sich dafür nicht öffentlich rechtfertigen.

Das konservative Vakuum

 

Was wäre die Demokratie ohne ihre Rebellen: ein programmierbares System für Mächtige. In Hessen brachten vier mutige Abweichler der SPD-Fraktion die Verhältnisse ins Rutschen. Die machtversessene Parteichefin Andrea Ypsilanti hatte geglaubt, Abgeordnete zu gewissenlosen Steigbügelhaltern degradieren zu können.
Ohne mich, sagten Silke Tesch, Carmen Everts, Dagmar Metzger und Jürgen Walter – und verweigerten die Wahl der mit der protokommunistischen Linkspartei paktierenden SPD-Chefin zur Ministerpräsidentin. Mit diesem Schritt riskierten sie ihre politische Karriere.
Ohne Opposition, ohne abweichende Meinung wird Demokratie zur Farce, stirbt die Freiheit. Jede Demokratie steht in der Gefahr, daß die sie lenkenden starken Kräfte durch Formierung der öffentlichen Meinung den Raum der Freiheit einschränken. Rebellen sind dann das Salz in der Suppe – sie brechen den scheinbar festgefügten Konsens und sorgen für neue politische Optionen.

Tiefgreifendes Repräsentationsdefizit
Vor 25 Jahren kam es zu einer heftigen Erosion auf dem rechten Flügel der Unionsparteien, der auf ein tiefgreifendes Repräsentationsdefizit verweist. Weniger als ein Jahr nach dem Regierungsantritt von Helmut Kohl traten zwei Bundestagsabgeordnete der CSU (Franz Handlos und Ekkehard Voigt) aus ihrer Fraktion aus und kündigten die Gründung einer neuen konservativen Kraft an:
Am 26. November 1983 hoben sie die Partei Die Republikaner aus der Taufe, gemeinsam mit Franz Schönhuber, einem 1981 vom Bayerischen Rundfunk wegen seiner politisch unkorrekten Autobiographie „Ich war dabei“ entlassenen populären Fernsehjournalisten. Anlaß für den Austritt der beiden Abgeordneten war der von CSU-Chef Franz Josef Strauß überraschend vermittelte Milliardenkredit an die DDR und der damit verbundene faktische Verzicht auf eine aktive Wiedervereinigungspolitik.
Die Republikaner, denen zwischen 1989 und 1996 teils spektakuläre Wahlerfolge gelangen, stehen in einer ganzen Reihe von Bemühungen, das politische Vakuum zu füllen, das zwischen der Union und einem politikunfähigen rechtsextremen Rand existiert.

Die FDP sah sich einst explizit rechts von der Union
Die Union, die nach dem Zweiten Weltkrieg als überkonfessioneller Zusammenschluß des katholischen Zentrums und Überresten kleinerer rechtsliberaler und bürgerlicher Parteien entstand, beanspruchte unter Konrad Adenauer schnell einen Alleinvertretungsanspruch für bürgerliche Wählerschichten.
Widersacher aus den Reihen der Vertriebenenparteien (BHE) oder regionaler konservativer Parteien (DP oder Bayernpartei) wurden rücksichtslos marginalisiert und aufgerieben – notfalls, indem man Führungspersonal schlicht einkaufte. So verblieb als seriöse rechte Konkurrenz im bürgerlichen Milieu Ende der sechziger Jahre nur die nationalliberale FDP, die von 1960 bis 1968 von dem Rechtsliberalen Erich Mende geführt wurde.
Nach Bildung einer SPD/FDP-Koalition unter Willy Brandt und Walter Scheel folgten einige andere FDP-Rechte Mende bei seinem Wechsel zur CDU. Daß sich die FDP einst explizit als programmatisch rechts von der Union verortet ansah, ist noch heute an der Sitzordnung der Parlamentarier abzulesen: Die liberalen Abgeordneten nehmen rechts und nicht links von CDU und CSU Platz – was eigentlich dem heutigen Selbstverständnis entspräche.
Linke Ausdifferenzierung von veröffentlichter Meinung gestützt
Seit den siebziger Jahren hat sich das Parteienspektrum nach links ausdifferenziert: Die FDP wanderte programmatisch in die linke Mitte, seit 1983 sitzen die linken Grünen (pro forma zwischen SPD und Union) im Bundestag, und das Jahr 1990 brachte Deutschland nicht nur die Wiedervereinigung, sondern auch die in der Tradition der KPD und der SED stehende PDS, mittlerweile in „Linke“ umgetauft.
Parallel hat sich die CDU unter Kohl und Merkel weiter „modernisiert“, also einem links-urbanen Zeitgeist angepaßt, so daß heute eine CDU-Familienministerin Vorreiterin einer sozialistischen Familienpolitik und des Umerziehungsprogramms „Gender Mainstreaming“ sein kann.
Warum ist das so? Offenkundig wird die Ausdifferenzierung des parlamentarisch repräsentierten politischen Spektrums bis hin zu einer im Linksextremismus wurzelnden „Linken“ von der veröffentlichten Meinung entgegenkommend behandelt. Bereits die tonangebenden Medien definieren sich als „im Zweifel links“.

Union im Schulterschluß mit "Antifaschisten"
Sicherlich hätten Strategen im Willy-Brandt-Haus ebenfalls gerne ein politisches Monopol auf die Linke, analog zu CDU und CSU, die das Mantra beten, rechts neben ihr dürfe es keine „demokratisch legitimierte Partei“ geben.
Für dieses Ziel geht die Union sogar so weit, einen Schulterschluß mit linksextremen „Antifaschisten“ im Rahmen des staatlich exekutierten „Kampfes gegen Rechts“ einzugehen – wie jüngst in Köln, wo der CDU-Oberbürgermeister stolz darauf war, gemeinsam mit der Antifa einen „Anti-Islam“-Kongreß der örtlichen rechtspopulistischen Formation „Pro Köln“ verhindert zu haben. Dagegen hat die SPD die strategische Option auf ein Linksbündnis, bei dem sie auf Union und FDP verzichten kann.
Die Integrationskraft der Union hat mit dem jüngsten Wahldesaster der CSU in Bayern weiter deutlich abgenommen. Die konservativen Konturen sind jetzt nur noch mikroskopisch wahrnehmbar. Eigentlich die Stunde für eine frische politische Kraft von rechts – dann würde sich dies auch in Wahlergebnissen niederschlagen.
Zuerst den Monopolanspruch der Union brechen
Aufstieg und Fall der Republikaner zeigen aber, daß es fast unmöglich scheint, die Leerstelle im parteipolitischen Spektrum zu füllen. Zu übermächtig sind die Widerstände und die hausgemachten Defizite. Vielleicht ist der Erfolg der weltanschaulich indifferenten Freien Wähler ein Zeichen dafür, daß zunächst der Monopolanspruch der Union auf Vertretung bürgerlicher Wähler gebrochen werden muß, bevor eine konservative Partei die Chance hat, zum Zuge zu kommen.
Quelle: Junge Freiheit, Dieter Stein

Jeder Siebte lebt unter der Armutsgrenze

 

STUTTGART (dpa). In Baden-Württem­berg leben nach Angaben des Statisti­schen Landesamtes 1,5 Millionen Men­schen
oder 15 Prozent der Bevölkerung unter der Armutsgrenze. Wer weniger als 895 Euro monatlich zur Verfügung hat, sei von relativer Armut betroffen, sagte die Chefin der Statistik-Behörde, Gisela Meister-Scheufelen. Das durchschnittli­che Pro-Kopf-Einkommen im Land lag 2004 bei 1500 Euro netto monatlich. Die Daten von 3300 Befragten landesweit sind erstmals erhoben worden.
Bei einer Familie mit zwei Kindern liegt die so genannte Armutsgefährdungs-schwelle bei einem Haushaltseinkom­men von weniger als 1880 Euro im Mo­nat, bei Alleinerziehenden mit zwei Kin­dern bei weniger als 1432 Euro. Das Ar­mutsrisiko ist bei Menschen im Alter zwi­schen 35 und 44 Jahren am geringsten. Dennoch sind im Südwesten zehn Pro­zent der Menschen in diesem Alter mit relativer Armut konfrontiert. Auch Kin­der im Alter unter 16 Jahre sind mit 16 Prozent überdurchschnittlich gefährdet. Haushalte, deren Einkommen unter der Armutsgrenze liegen, seien schon bei Grundbedürfnissen benachteiligt, sagte Meister-Scheufelen: „30 Prozent der ar-mutsgefährdeten Haushalte können es sich nicht leisten, jeden zweiten Tag eine Mahlzeit mit Fleisch, Geflügel oder Fisch oder eine hochwertige vegetarische Mahlzeit auf den Tisch zu bringen."

EU-Verfassung entmündigt unser Volk

 

EU-Verfassung entmündigt die einzelnen Nationalstaaten und macht es von EU-Bürokraten abhängig, die nicht demokratisch gewählt sind. Der "Vertrag von Lissabon" ist eine Mogelpackung, die nur noch von den Parlamenten abgenickt werden soll. Die EU-Verfassung ist diktatorisch aufgebaut: Sie enthält Vorschriften zur Aufrüstung der EU und setzt das EU-Recht vor nationales Recht. Damit werden die Nationalstaaten entmündigt. Die Iren sind das einzige Volk in der EU, die per Volksentscheid die EU-Verfassung mit Recht abgelehnt haben.

Die Bundesregierung stiehlt sich vor der Verantwortung für das gesamte deutsche Volk, in dem es die EU-Verfassung als Ersatz für eine gesamtdeutsche Verfassung hinnehmen will. Damit würde sie sich die Friedensverhandlungen mit den Siegermächten des Zweiten Weltkrieges ersparen und die Zukunft Gesamtdeutschland im Unklaren lassen.

Gehaltsgefälle wächst weiter

 

Immer weniger Menschen können von Verdienst leben

Immer mehr Menschen in Deutschland verdienen zu wenig, um davon leben zu können. Die Zahl der Voll- und Teilzeit-Arbeitnehmer mit zusätzlichen Hartz-IV-Bezügen zur Sicherung des Existenzminimums stieg 2008 weiter, wie die "Süddeutsche Zeitung" unter Berufung auf Daten der Bundesagentur für Arbeit (BA) berichtet. Nach einer neuen BA-Datenreihe bis Juli 2008 sei die Zahl der sogenannten Aufstocker, deren Arbeit mindestens 800 Euro brutto im Monat einbringt, von Januar bis Juli von 369.597 auf 384.467 gestiegen. Diesen Artikel weiter lesen

Auch die Zahl der Aufstocker mit einem Bruttoverdienst zwischen 400 und 800 Euro habe in dieser Zeit um fast 12.000 auf 243.550 zugelegt, berichtet die "SZ". Obwohl die Zahl arbeitsloser Hartz-IV-Empfänger um etwa ein Fünftel gesunken sei, habe sich die Zahl der Aufstocker auch langfristig auffallend vergrößert, sagte der Arbeitsmarktexperte des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Wilhelm Adamy, dem Blatt.

Bezugspunkt von Adamys Auswertung ist eine Sonderuntersuchung der BA für September 2005. Nach seinen Berechnungen wuchs von diesem Monat an bis Ende 2007 die Zahl der Aufstocker mit einem Bruttolohn von 400 bis 800 Euro um mehr als 50 Prozent und die jener mit über 800 Euro Einkommen um fast 40 Prozent.

Insgesamt waren laut "SZ" im Juli 2008 etwa 1,35 Millionen Menschen auf ergänzende Hartz-IV-Bezüge angewiesen. Darunter fallen - neben den zusammen etwa 628.000 Aufstockern mit Vollzeit- oder Teilzeitjob - auch die etwa 724.000 Hartz-IV-Empfänger, die mit Minijobs ihr Einkommen aufbessern.

Unmenschlichkeit beherrscht unsere Politik

 

Jede Woche werden in Deutschland 2 Kinder von ihren Eltern misshandelt oder getötet. Dieser Schnitt ist noch untertrieben. Die Regierung handelt nicht, sie sieht nur tatenlos zu.

Schauen Sie sich die Meldung auf meiner Homepage an. Dort tötet die Mutter ihr eigenes Kind. Im Tierreich passiert dies nur, wenn die Mutter ihr Neugeborenes nicht ernähren kann. Sind wir Tiere oder haben wir auch ein Gewissen?

Unsere Gesellschaft ist eine anonyme Massenkonsumgesellschaft, wo sich jeder selbst der Nächste ist. Gleichgültigkeit, Oberflächlichkeit beherrschen unsere Gesellschaft und allen voran unsere Politiker.

Hektik ersetzt bei unserern Politikern geistige Windstille!

Väter des Zweiten Weltkrieges

 

Eigentlich war doch immer alles klar. Im Geschichtsunterricht lernen wir, dass Deutschland den 2. Weltkrieg begann und die Welt in großes Unglück stürzte.

Der ehemalige Generalmajor Gerd Schulze Rhonhof ging dieser “Tatsache” einmal auf den Grund und erklärt in seinem Buch erstaunliches.

Darf man diese “Tatsache” eigentlich überhaupt in Frage stellen? Darf man überhaupt noch Fragen zur deutschen Geschichte stellen?

Sprechen die Fakten eine klare Sprache, müssen diese sich niemals vor der Wahrheit fürchten, denn sie sind dann die Wahrheit. Anders sieht es aus, wenn man tatsächlich einmal Fragen stellt und das allgemein anerkannte “Wissen” genau prüft und recherchiert.

Ein sehr spannender Vortrag, diese knappe Stunde Video lohnt sich.

video.google.com/videosearch?q=rhonhof&ie=utf-8&oe=utf-8&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a&um=1&sa=N&tab=wv

Quelle: www.wahrheiten.org

Deutschland besteht weiterhin in den Grenzen von 1937

Natürlich sind wir auch Europäer. Aber jeder Staat hat ein Recht auf Selbstbestimmung. Auch Deutschland hat ein Recht auf Souveränität nach dem Völkerrecht. Die Lüge hindert viele Deutsche daran, die wahre deutsche Identität zu finden.